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November 2013 B 8784 65. Jahrgang
Deutschland € 7,40 Österreich € 8,15 Schweiz sFr. 14,80 Italien, Frankreich, Spanien € 9,60 Portugal (cont) € 9,65 Belgien € 8,65 Niederlande € 9,40 Luxemburg € 8,65
11| 2013
Schweden skr 105,– Norwegen NOK 95,–
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MODELLBAHN-ANLAGE OTTOBEUREN IN 0 | MODELLBAHN-PRAXIS 1-WAGEN MIT BREMSE
| MIBA-TEST BR 130 VON PIKO IN H0, VT 36.5 VON HOBBYTRAIN IN N, E 44.5 VON LILIPUT IN N
EIN H0-BAHNHOF NACH VORBILD
Neulich in Nidda
E 44.5 VON LILIPUT IN N
Kleiner kantiger Klassiker
SPINDELHEBEBÖCKE VON FALLER
Bastelei für´s Bw
DR-130 IN H0 VON PIKO
Schwer und schnell
k c u r D D 3 n n a m r e d e für j
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3D-Druck-Praxis – Das Magazin In der Industrie hat der 3D-Druck schon lange Einzug gehalten, meist zur Fertigung von wie der Name schon sagt Prototypen, damit Mitarbeiter ein Produkt schon vor dessen Serienfertigung einmal real in Händen halten können. Doch in letzter Zeit ist ein immer stärkerer Trend zur Heimanwendung dieser faszinierenden Technik entstanden. So kann jeder, der mit der entsprechenden Hardund Software umgehen kann Teile herstellen, die es so nicht zu kaufen gibt. Dieses fast schon an Science-Fiction erinnernde Szenario ist es, was die Faszination des 3D-Drucks ausmacht. Wie Sie erfolgreich zu Ihrem 3D-Druck kommen, was möglich – und was nicht möglich – ist, zeigen wir den Lesern in diesem Sonderheft. Umfang: 68 Seiten · Best.-Nr.: 340 1301 Preis: 9,90 €
Oliver Bothmann
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ZUR SACHE
IM KLEINEN GROSS
H
erbstzeit ist Ausstellungs- und Messezeit. Zehntausende Modellbahnfreunde werden auch in diesem Jahr wieder in die großen Messehallen strömen, sich der bunten Vielfalt von Anlagen widmen und auf den Ständen der Herstellerfirmen wissen wollen, ob und wann die auf der Nürnberger Spielwarenmesse angekündigten Neuheiten denn nun endlich zu haben sind, was sie kosten sollen und, nicht zuletzt, ob sie den eigenen Vorstellungen von Vorbildtreue und funktioneller Qualität entsprechen, mithin im „richtigen“ Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten werden. Was aber ist das richtige Preis-Leistungs-Verhältnis? Wer definiert es? Sind positive Aussagen wie „Viel Modell für’s Geld!“ oder kritische Worte mit dem Grundtenor „Für diesen Preis kann man ja wohl mehr verlangen!“ letztlich nicht subjektiv, von sehr persönlichen Ansichten oder gar unbeherrschten Emotionen bestimmt? MIBA-Redakteure und langjährige Modelltester können ein nicht gerade melodisches Lied davon singen, wie neue Modelle „ankommen“: Was dem einen optimal erscheint, löst bei anderen Unzufriedenheit, Enttäuschung, ja Ablehnung aus. In den garantiert nie ausbleibenden Diskussionen verschwimmen die Grenzen zwischen Sachlichkeit und Kompetenz auf der einen und fachlich erschreckend begrenzter Urteilsfähigkeit nebst Un-
sachlichkeit auf der anderen Seite. Allzu schnell sind vernichtende Urteile zur Hand, bei denen die Frage gestattet sein muss, worum es eigentlich geht – um das angeblich missratene Lokmodell oder um den Schreiber der überzogenen Kritik, der sich so gern im Mittelpunkt irgend eines Internet-Forums sonnt?
Für Vielseitige Alles ist möglich
Kein Modell ohne Kritik Wie anders soll man es verstehen, wenn (wie geschehen) eine Firma als „Sargnagel der Modellbahn“ tituliert wird, weil sie bei einem erfreulich preiswerten Modell die Griffstangen nicht extra angesetzt hat? Kritik darf nicht nur sein, Kritik muss sein: Wer Modelle für hunderte von Euros liefert, die bereits lädiert aus der eher unzweckmäßigen Verpackung kommen und sich dann nur stotternd über die Gleise bewegen, zieht jene Kritik auf sich, die er verdient. Wer hingegen Fahrzeuge kreiert, die ein zulässiges Weniger (etwa an freistehenden Teilen) mit exzellenten Laufeigenschaften und moderatem Preis kompensiert, bedient damit ein Publikum, das zufrieden akzeptiert, wenn es ein stimmiges, tadellos fahrendes, solides Modell bekommt, meint Ihr Franz Rittig
Mit dem Bahnhof Nidda wählte Michael Meier ein konkretes Vorbild, das er so genau wie möglich im Modell nachbildete. Doch beim Bau musste mancher Stolperstein aus dem Weg geräumt werden – hier sein Erfahrungsbericht. Foto: Horst Meier Zur Bildleiste unten: Mit der E 44.5 ist das erste Lokmodell von Liliput in der Baugröße N auf dem Markt, das Gerhard Peter ausführlich getestet hat. Mit den Spindelhebeböcken von Faller stellt Bruno Kaiser eine kleine Bastelei für das Modell-Bw vor. Die schwere Diesellok der DR-Baureihe 130 haben sich Franz Rittig und David Häfner genauer angesehen – sowohl das Vorbild wie das aktuelle H0-Modell von Piko. Fotos: gp, Bruno Kaiser, dh MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Seitenweise Inspiration: Der neue Katalog ist da!
www.faller.de www.facebook.com/faller.de www.faller.de/de/googleplus
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-/$%,,%)3%."!(. !5334%,,5.' 01.11.-03.11.2013 ¾FFNUNGSZEITEN 5HR s 3O 5HR veranstaltet durch Verein für Berlin-Brandenburgische Stadtbahngeschichte
„Weinbergsweg“ e.V.
Dem Spur-0-Bahnhof nach norddeutschem Vorbild folgend stellt Stephan Rieche nun einen solchen nach süddeutschem, genauer gesagt nach dem Vorbild des Bahnhofs Ottobeuren im Allgäu vor. Richard Leiner baute nach Original-DB-Plan aus dem Jahr 1965 Bahnhof samt Umfeld, woraus mehrere hervorragend gestaltete Segmente resultieren. Foto: Stephan Rieche
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Sind die Lücken in anderen Maßstäben schon weitgehend geschlossen, so müssen N-Bahner noch auf das ein oder andere Fahrzeuge warten. Eine klaffende Lücke schließt nun Hobbytrains VT 36.5 für den Einsatz auf Nebenbahnen, den Gerhard Peter auf Herz und Nieren prüfte. Foto: Gerhard Peter
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Mit einer funktionsfähigen und fernsteuerbaren Bremsanlage stattete Tüftler Franz Stellmaszyk einen Eaos von Märklin in Spur 1 aus. Seinen Umbau dokumentiert er anschaulich. Foto: W. F. Jansen
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Faller führt neue Spindelhebeböcke im Programm. Bruno Kaiser nahm sich der Hebewerkzeuge – die zweifelsfrei für noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten auf den Anlagen sorgen dürften – an und stellt sie vor. Foto: Bruno Kaiser
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MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
INHALT RUBRIK
MODELLBAHN-ANLAGE Kleiner Bahnhof – genau nach Vorbild
Ottobeuren in Null
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Mecklenburgische Nebenbahn in Epoche II
Beschauliches Klein Plasten
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VORBILD Die BR 130 der Deutschen Reichsbahn
Ursprung eines Erfolgsmodells
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MIBA-TEST Die BR 130 der DR als H0-Modell von Piko
Schwer und schnell
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Eiliger Nebenbahntriebwagen: VT 36.5 von Hobbytrain in N
VT der Reichsbahn-Bauart In guter alter Tradition war auch das diesjährige Sommerrätsel nicht fehlerfrei, was selbstredend nicht unentdeckt blieb. Dennoch fanden zahlreiche aufmerksame MIBALeser die gesuchten Bahnhöfe – die sehr zur Freude des einen oder anderen – sogar im „benachbarten Ausland“ zu orten waren. Foto: Archiv Michael Meinhold
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Erstlingswerk: E 44.5 in N von Liliput
Kantiger Oldtimer in N
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Faun-M 6-Müllwagen von Weinert in H0
Auf der Kippe …
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MODELLBAHN-PRAXIS Ein Bahnhof nach konkretem Vorbild in H0
Der Bahnhof Nidda im Modell
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Franz Stellmaszcyk und sein Märklin-Eaos in Baugröße 1
Das neue Bremsen-Wunder
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Eine fränkische Lokstation in H0 (2)
Feine Details 60
rund um den Lokschuppen Ein Betriebsdiorama in 1e – Teil 1
Habemus Habitat!
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Rangiersignale aus dem Modellstellwerk
Nächtliche Nachricht
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NEUHEIT Spindelböcke von Faller in H0
Muskel oder Motor?
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Der VT 62 904 als H0-Modell von Liliput
Im zweiten Teil über die kleine Lokstation nach fränkischem Vorbild beschreibt Lutz Kuhl neben der Vollendung des eigentlichen Gebäudes auch die Gestaltung des nächsten Umfeldes, wie etwa des Kohlebansens. Foto: Lutz Kuhl
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Da sich die Rangiersignale Ra 1, Ra 2 und Ra 5 nur schwer mit Preiserleins darstellen lassen, suchte Andreas Lange nach einer alternativen Lösung, um die Signale vorbildgerecht darstellen zu können. Kurzerhand leuchten sie nun aus einem mechanisierten Stellwerk den Lokpersonalen die Fahrbefehle. Neben der Modellumsetzung finden Sie auch eine Erläuterung der Rangiersignale. Foto: Andreas Lange
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MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Detselbe in rot …
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VORBILD + MODELL Zeitreise
100 Jahre G 8.1
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RÄTSEL Sommer-Gewinnspiel 2013: Auflösung und Gewinner
Bildungsauftrag erfüllt
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RUBRIKEN Zur Sache Leserbriefe Bücher Veranstaltungen · Kurzmeldungen Neuheiten
3 7 94 96 100
Kleinanzeigen
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Vorschau · Impressum
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MIBA-SPEZIAL
Die Spezialisten Anlagen mit Mittelkulisse bilden den roten Faden in der aktuellen MIBA-Spezial-Ausgabe. Die MIBA-Planungsprofis zeigen pfiffige Lösungen, wie durch den Einsatz einer Mittelkulisse Bahnhof und Strecke optisch getrennt, die Fahrzeiten verlängert und die Betriebsabläufe sinnvoller werden. Doch damit nicht genug: In vielen weiteren Entwürfen finden sich Anregungen für die Gestaltung von Modellbahnen – teils sogar in mehreren Varianten, sodass sich der Anlagenplan unterschiedlichen Platzverhältnissen anpassen lässt. Wer vor dem Bau einer (neuen) Anlage steht, sollte sich die zahlreichen innovativen Ideen und raffinierten Lösungen in dieser Spezial-Ausgabe nicht entgehen lassen. 108 Seiten im DIN-A4-Format, Klebebindung, über 180 Abbildungen Best.-Nr. 12089813 | € 10
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MIBA-Spezial 93/12 Güter auf die Bahn Best.-Nr. 120 89312
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Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder; im Interesse größtmöglicher Meinungsvielfalt behalten wir uns das Recht zu sinnwahrender Kürzung vor. MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Mit großem Interesse habe ich den Beitrag „Ephesos – Bahn zwischen Ruinen“ in MIBA 9/2013 gelesen. Gratulation an Erbauer Abdurrahman Usta! Thema, Umsetzung und Fotos sind eine wohltuende Abwechslung zu den schon oft gesehenen alpinen und ländlichen Idyllen vieler anderer Modelleisenbahn-Anlagen. Bitte mehr davon!! Andreas W. Dick (E-Mail) MIBA 9/2013
Wiedererkennungseffekt Es ist schön, die MIBA wieder mit der S 3/6 im Logo zu haben. Hoffentlich hat das Bestand. Ansonsten kann ich als langjähriger Abonnent nur sagen: weiter so. Andreas Süppel (E-Mail) Fleischmanns N-Katalog
Gipfel der Enttäuschung Vor Kurzem brachte ein Vereinsfreund mir den neuen Fleischmann-Gesamtkatalog mit. Bei aller Achtung für die Modellumsetzung der Neuheiten (in H0): Für den N-Bahner kann dies nicht ein „Gipfel der Technik“, sondern nur der Gipfel der Enttäuschung sein. Die im Programm verbliebenen Modelle, die praktische Abwesenheit irgendwelcher bedeutender Neuentwicklungen und die Preisentwicklung (v.a. ehemaliger RocoArtikel) stimmen nachdenklich. Hatte die Modelleisenbahn GmbH nicht vor, nach Aufgabe von Roco als Marke im N-Markt Fleischmann mit starkem Profil dort zu platzieren? Ja, aber so doch sicher nicht. Kein ICE mehr, Fortfall wichtiger Lok-Klassiker (DB-BR 38, 39, 011, 103, V 200) und Abwicklung vieler ehemals erhältlicher Wagenserien, aus denen nurmehr Einzelstücke angeboten werden. Das Loksortiment, noch unter „alter“ Fleischmann-Ägide teilweise mit komplett neuen Formen erheblich modellgepflegt, ist nicht mehr. Gleichzeitig konzentriert man sich auf möglichst viele, farbenfroh variierte Auslandsmodelle, meistens der Epoche VI. Da frage ich mich, ob sich der NMarkt dermaßen verändert hat, dass demgegenüber z.B. noch eine einzige Diesellok in Epoche IV (BR 212) reicht? Hat Minitrix doch mit exzellenten Zugpackungen diese Periode bedient. Was aber will Fleischmann? Nischen bedienen wie mit dem DRB-Lazarettzug? Denn ein Vollsortimenter sieht anders
aus. Gleichzeitig schreckt das Design des Kataloges mit Abbildungen in Briefmarkengröße dermaßen ab, dass nach dem Betrachten Augenschmerzen und ein schlechtes Gefühl bleiben – und die Sorge, ob dies ein Signal für die Entwicklung der Spur N sein soll. Denn wenn Fleischmann mit diesem Angebot tatsächlich den N-Markt steuern kann, dann bleibt davon nicht mehr viel übrig. Oder ist die Zeit der alten Großen vorbei und dies ist der Anfang vom Ende dessen, was einmal stolz Fleischmann-piccolo hieß? So bleiben Fragen bzw. Unwohlsein und man kann wohl nicht davon sprechen, dass ein neuer Katalog Freude bereitet hat. Mehr als schade. Dr. Guido Ipsen (E-Mail) MIBA-Spezial 95 „Farben nach Vorbild“
Praktischer Helfer Ich lese Eure Monats- und Sonderhefte immer wieder gerne, sie sind oft für Überraschungen gut. Das Farben-Spezial (Heft 95) habe ich eigentlich mehr der Vollständigkeit halber erworben, es dann aber mit Begeisterung verschlungen und viel gelernt. Super! Hier in Italien lese ich gerne auch „Einheimisches“. Dabei fand ich in „Tutto Treno Modellismo“ Nr. 54 einen Tipp, der gut zum Farben-Spezial passt: Einen „Schienenrostroller“, der aus einer Farbflasche besteht, in deren Verschluss ein Rohr eingelassen ist. Am Ende dieses Rohres ist ein rundes Stück Filz drehbar gelagert. Rollt man damit an den Schienenprofilen entlag, gelingt der Farbauftrag schnell und einfach. Was mich aber in letzter Zeit etwas stört, ist bei der Bebilderung der Trend zur „Briefmarke“. Auf einigen Bildern kann man (ich) nicht mehr viel erkennen! Also lieber einen Zweiseiter im Heft weglassen und dafür den Rest ordentlich bebildern. Im Großen und Ganzen gilt aber: Weiter so und vorwärts in die nächsten 65 Jahre! Gio Mielisch (E-Mail) Leserbriefe MIBA 8/2013
Ich schon In MIBA 8/2013 wird in den Leserbriefen geschrieben, M-Gleis-Anlagen möchte keiner in der MIBA sehen. Dem widerspreche ich. Ich arbeite an meiner ersten Anlage, die ich, da ich nur MGleis-Material habe, mit diesem Gleissystem baue. Ich könnte daher noch Anregungen für den Bau mit M-Gleisen gebrauchen. Richard Kettner (13 Jahre) 7
Kleiner Bahnhof – genau nach Vorbild
Ottobeuren in Null Nachdem Stephan Rieche ausführlich seinen im Norddeutschen angesiedelten Bahnhof vorgestellt hat, soll hier auch wieder für die föderalistische Ausgeglichenheit zwischen Nord und Süd gesorgt werden – daher zeigt er hier die Anlage von Richard Leiner nach dem gleichnamigen Vorbild im Unterallgäu.
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ie bei den meisten Modellbahnern war auch meine „Laufbahn“ geprägt von der ersten Märklin-Eisenbahn im Kinderzimmer, mit der mein Vater die meiste Zeit spielte und an der mein kleiner Bruder häufig etwas demolierte. Nach Umstieg auf die Baugröße N und dem Bau der ersten eigenen Anlage in diesem Maßstab kam lange nichts mehr – Moped, Motorrad, Kino und erstes Auto, Familie und Kind gingen vor. Mit 42 Jahren infizierte mich der „Virus Mobalitis“ jedoch ein zweites Mal … Nach dem Auszug meiner Tochter entstand in dem freigewordenen Zimmer eine H0-Anlage. Nach drei Jahren Bauzeit trat ich in den „Günztal Muse-
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umsbahn-Verein e.V. Ottobeuren“ ein und fand dort eine neue, große Herausforderung: Der Bahnhof Ottobeuren in der Baugröße 0 sollte es sein! Dank des umfangreichen Archivs des Vereins und den vielen privaten Fotos, die es vom Ottobeurer Bahnhof noch gab, entstand die Idee einer Ausstellungsanlage für den Verein im Maßstab 1:45.
Das Vorbild Die im Jahr 1900 in Betrieb gegangene Günztalbahn verband Ungerhausen mit Ottobeuren im Unterallgäu. In Ungerhausen zweigte sie von der Hauptbahn Buchloe–Memmingen ab; die Züge von Ottobeuren verkehrten in der
Regel aber von und bis Memmingen. In Ottobeuren selbst befand sich ein größeres Empfangsgebäude mit einem Bahnsteiggleis; an mehreren Nebengleisen waren eine Güterhalle, Laderampen und auch ein Lokschuppen zu finden. Außerdem gab es im Bahnhofsareal die BayWa mit einem eigenen Lagerhaus und ein Sägewerk. Hier herrschte Lokalbahn-Betrieb wie aus dem Bilderbuch. Die ersten zugeteilten Loks waren bayerische D VI, spätestens seit 1902 versahen vorwiegend D VII den Dienst. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges verkehrten zudem D IX und GtL 4/4, letztere dominierten als Baureihe 98.8 von 1945 bis 1953 den Zugverkehr. Dann folgte die Baureihe 98.18, unterstützt von der Baureihe 98.10. Mitte der Fünfzigerjahre verkehrte kurze Zeit die Baureihe 70.0 auf der Strecke, der von 1955 bis 1957 die Baureihe 98.17 folgte. Ihren Platz übernahmen schließlich die BR 64 sowie Uerdinger Schienenbusse vom Typ VT 95. In den Sechzigerjahren waren es werktags zehn Zugpaare, die meisten verkehrten als Triebwagen. Den bis Ende der Sechzigerjahre eingesetzten GmP zog eine V 100, um 1968 unterstützt durch die DampflokomotiMIBA-Miniaturbahnen 11/2013
MODELLBAHN-ANLAGE
Zur 50-Jahr-Feier der Bahnstrecke fährt pünktlich die geschmückte 70er in den mit Girlanden behängten Bahnhof ein. Zu sehen ist hier auch noch der alte Zaun aus Betonelementen neben dem Empfangsgebäude. Oben: Die im Text angesprochene Kemptener 64 435, die regelmäßig ihren Dienst zwischen Memmingen und Ottobeuren absolvierte, steht mit einem kurzen Zug aus zwei bayerischen Lokalbahnwagen am Bahnsteig vor dem Empfangsgebäude. Links: Der Bahnhof im Jahre 1968. Der VT 95 hat gerade abgekuppelt und wird nach dem Umsetzen mit dem Beiwagen zurück nach Memmingen fahren. Auch wenn die Qualität der historischen Bilder nur mäßig ist, gaben sie doch wichtige Anhaltspunkte für die Gestaltung und Ausstattung der Anlage. Fotos: Sammlung Günztal-Museumsbahn-Verein e.V.
ven der Baureihe 50 aus dem Bahnbetriebswerk Lindau. Obwohl 1967 das Angebot noch auf 14 Zugpaare erweitert worden war, wurde am 1. Oktober 1972 zunächst der Personenverkehr eingestellt. Danach gab es noch vereinzelt Sonderzüge aus München zu den Konzerten in der Ottobeurer Basilika sowie von Ottobeurer Bürgern organisierte Sonderfahrten; dazu gelangte sogar einmal ein VT 601 nach Ottobeuren. Ansonsten gab es „Wendezüge“ mit je einer Lok der Baureihe 218 an jedem Zugende, denn der Bahnhof war zum Umsetzen der Loks zu kurz. Der Güterverkehr wurde dann am 1. Juni 1996 ebenfalls eingestellt, daraufhin erfolgte am 1. Oktober die Gesamtstilllegung. Anschließend wurde die Strecke abgebaut. Der Versuch des Günztal Museumsbahn-Vereines, die Strecke vor dem Abbau als Museumsbahn zu erhalten (daher der Vereinsname), scheiterte leider an der Bundesbahn, die den Abriss der Schienen nicht stoppen wollte oder konnte. So musste letztendlich auch die betriebsfähige Draisine (Klv 11) des Vereins als Dauerleihgabe an die Museumsbahn Amstetten-Gerstetten abgegeben werden. MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Der 9.00-Uhr-GmP nach Ottobeuren kommt aus Memmingen über Ungerhausen-WesterheimHawangen. Die Kemptener 64 435 ist die Stammlok auf dieser Strecke und bediente mehrere Jahre die Strecke. Im Vordergrund startet Bauer Konrad seinen Lanz-Bulldog für die tägliche Arbeit. Fotos: Stephan Rieche
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Gleich nach der Einfahrt in den Bahnhof fährt die 64er mit ihren beiden fast vollbesetzten Donnerbüchsen und den Güterwagen, die für die BayWa sowie den Güterschuppen in Ottobeuren bestimmt sind, an den obligatorischen Schrebergärten der Bahnbediensteten entlang.
Offensichtlich ist der Ball wieder einmal in den Blumenbeeten gelandet: „Wenn du wieder den Ball in meinen Garten wirfst, gibts nächsten Sonntag keinen Rhabarberkuchen!“
Ottobeuren im Modell Bei der Anlage handelt es sich um eine Segmentanlage mit zur Zeit zwölf Segmenten von je 150 cm Länge und 80 cm Breite. Sie erlaubt einen Punkt-zuPunkt-Verkehr vom Bahnhof Ottobeuren über einige gerade und gebogene Streckenmodule zu einem Fiddleyard als Abstellbahnhof. Philosophie und Absicht beim Bau dieser Anlage war die maßstäbliche Darstellung der ersten 600 Meter des Bahnhofes. Dies ermöglichte natürlich auch den vorbildgetreuen Nachbau der Gebäude des Bahnhofes und des Umfeldes mit möglichst vielen Details. Als Grundlage für die Anlage diente der Originalplan der DB von 1965, der
mit dem Lenz-Gleissystem perfekt und nahezu maßstäblich umgesetzt werden konnte. Hilfreich war dabei das Gleisplanungsprogramm Anyrail. Der damit erstellte Gleisplan wurde auf den gleichen Maßstab wie der Originalplan ge-
bracht, übereinandergelegt und angepasst. Es musste nicht einmal auf die Trennung der Segmente aufgepasst werden, da alle Weichenpaare immer etwa mittig auf den Segmenten zu liegen kamen. Wenn alle Fahrgäste ausgestiegen sind, muss der gesamte Zug mit den leeren Personenwagen zurückgeschoben werden, damit die Lok zum Rangieren umsetzen kann.
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MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
So, geschafft – die 64 435 ist am Ende des Gleises angekommen und wird nach dem Aussteigen der Passagiere umsetzen. Auf der Laderampe stehen die abgeladenen Goggomobile bereit, um ausgepackt und zum Autohändler gefahren zu werden.
Rechts: Und so sah die Anlieferung der Goggos in Ottobeuren beim Vorbild aus. Sie waren für einen Allgäuer Händler bestimmt, der offensichtlich größere Stückzahlen bezog. Die Kleinwagen wurden von Lehrlingen am Bahnhof abgeholt und von dort zum Händler gefahren. Foto: Sammlung Günztal-Museumsbahn-Verein e.V.
In unserem konzeptionellen Pflichtenheft stand auch ein reibungsloser Ausstellungsbetrieb mit dem vorbildentsprechenden Rollmaterial, sowohl in Bezug auf Lokomotiven wie auch auf Personen- und Güterwagen – schließlich sollte die Anlage nicht nur ein Kellerdasein fristen. So entstand eine Segmentanlage, die derzeit eine Gesamtlänge von 17,5 m und 2,5 m Breite (einschließlich innerem Bedienergang) aufweist. Der Unterbau der Teilstücke entstand dabei in Kastenbauweise aus Sperrholz; die Füße der Teilstücke sind einklappbar. Zum Transport werden
Seitenwangen montiert, sodass die Anlagensegmente auch gestapelt werden können. Die Gleise stammen komplett von Lenz, wurden gealtert und mit selbstgesiebtem und gewaschenem Granitsplitt geschottert. Der Landschaftsbau entstand auf einem Unterbau aus Styrodur. Dabei wurde auf die Nachbildung der originalen Topografie sehr viel Wert gelegt. Die Büsche bestehen aus Meerschaumästen, die mit diversen Schaumstoffflocken begrünt wurden. Die für die Gegend typischen Fichten wurden ebenfalls selbstgebaut; der
Stamm besteht aus Holzstäben, die mit Ästen aus Draht versehen und mit Material von Silflor „benadelt“ wurden. Die Wiesen wurden mit Hilfe handelsüblicher Grasfasern angelegt, die elektrostatisch aufgebracht wurden. Sämtliche Gebäude entstanden nach Originalplänen und Fotografien weitgehend aus Holz, alle wurden mit Inneneinrichtung und Beleuchtung versehen. Am Bau der Gebäude waren vier Mitglieder des Vereins beteiligt, sodass in relativ kurzer Zeit alle Bauwerke an ihrem Platz standen. Lediglich vom Lokschuppen gab es nur Fotografien,
Bevor es an das Rangieren geht, setzt die 64er um und umfährt den Zug. Im Vordergrund liegen neben dem Gleis die Holzstapel des ehemaligen Sägewerks Schaber.
Die 64er rangiert den gedeckten Güterwagen zum Güterschuppen. Sein Vorbild dient heute als Vereinsheim des „Günztal-Museumsbahn-Vereins e.V. Ottobeuren“; dort ist auch die Anlage untergebracht.
daher konnten seine Maße nur geschätzt werden. Dafür hat er aber ein paar interessante Details aufzuweisen. Das Dach wurde auf der Besucherseite mit Durchbrüchen versehen, sodass man die Inneneinrichtung sehen kann, auch wenn einige der Balken des Dachstuhles die Sicht etwas nehmen. Hier ist die komplette Werkstatt des Lokunterstandes nachgebildet, der die vorderen beiden Drittel des Gebäudes einnimmt. Im hinteren Bereich befinden sich die Unterkünfte für die Lokführer, die, wenn sie mit dem Spätzug kamen, hier übernachten konnten. Mit dem Frühzug sind sie dann wieder zurück nach Memmingen gefahren. Auf dem Dach des Lokschuppens liegen rund 5000 (!) Ziegel, die alle per Hand aus Karton geschnitten und einzeln aufgeklebt wurden – eine Heidenarbeit, die sich aber durch die authentische Optik bezahlt macht. Der Torantrieb beherbergt eine raffinierte Technik: Hier wurde ein altes CD-ROMLaufwerk verbaut, dessen Schubladenmechanik über ein Gestänge das Öffnen und Schließen der beiden Torflügel steuert. Das Ganze gestaltete sich etwas diffizil, da der rechte Torflügel etwas später schließen, aber etwas früher öffnen muss, damit er auch über dem linken Flügel schließt – aber es klappt! Zu erwähnen ist noch der Außenputz, der aus Weißleim mit grobem Sand besteht. Die Wände sind innen alle mit Ziegelwand versehen und schmutzig-weiß gekalkt. Eine kleine Bekohlungsanlage rundet das Bild der Lokstation ab. In Ottobeuren gab es keinen Wasserkran, die Wasserversorgung der Loks erfolgte über eine Pumpleitung im Inneren des Lokschuppens. Davon standen uns aber leider keine Bilder oder Zeichnungen zur Verfügung. Der Güterschuppen wurde so originalgetreu wie möglich nachgebaut. Dies ermöglichten die Originalpläne aus dem Jahre 1900 – und natürlich Der G 10, der zuvor am Güterschuppen stand, wird an den Anfang des Zuges gestellt, der dann wieder an den Bahnsteig zurückgeschoben werden kann. Jetzt können die bereits wartenden Passagiere einsteigen, Abfahrt wird um 13.15 Uhr sein.
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Bevor die 64 435 die Rückfahrt antritt, bekommt sie noch eine Portion Frischwasser durch den im Boden eingelassenen Wasserstutzen. In Ottobeuren wurde nie ein Wasserkran aufgestellt, darum war ein Wasserfassen mit Schlauch immer sehr umständlich.
Die Arbeitsbedingungen waren in den Sechzigerjahren noch hart, da wurden noch tonnenweise Kohlen per Hand in Säcke abgewogen und auf den Lkw gehievt. Alle Fahrzeuge sind mit Alterungsspuren versehen und spiegeln den Betriebszustand der Sechzigerjahre wider. Das Matador-Dreirad bekommt eine neue Türe spendiert, da muss schon mal geschweißt werden.
der Umstand, dass der „Günztal Museumsbahn-Verein“ hier heute sein Domizil hat und das Gebäude auch besitzt. Selbstverständlich ist hier im Modell die Inneneinrichtung komplett mit Kisten, Sackkarren, Fässern und Säcken ausgestaltet. Besonders aufwendig war der Bau des detailliert nachgebildeten Dachstuhls. Im ehemaligen BayWa-Gebäude auf der gegenüberliegenden Seite des Bahnhofs wurde noch ein „Schmankerl“ eingebaut – ein funktionierender Lastenaufzug, der über einen Servo betätigt wird. Groß ist das Erstaunen vor allem bei Kindern, wenn die Aufzugbühne mit einem Fass (auf dem eine Katze sitzt) sich fast geräuschlos nach unten bewegt und anMIBA-Miniaturbahnen 11/2013
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Nachdem die Wasservorräte ergänzt sind, setzt sich die 64 435 wieder vor den Zug – und pünktlich geht es durch das Günztal zurück in Richtung Memmingen.
Milchbauer Johann ist auf dem Weg in die Molkerei. Hier sieht man auch den provisorischen „Bahnübergang“, den sich diverse Personen nicht ganz legal angelegt haben. Doch dabei geschieht ein Malheur – auf dem holperigen Weg fällt eine der drei Kannen von der kleinen Ladefläche des Treckers. Provisorische Wege haben eben auch ihre Nachteile …
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schließend über einen Microschalter das Licht im Keller angeht. Das Empfangsgebäude konnte anhand mehrerer Original-Pläne aus dem Jahre 1899 vorbildgetreu nachgebaut werden. Wenn man das Dach abhebt, ist der komplette Schalterraum und das Wartezimmer (Halle wäre zuviel gesagt) zu sehen. Auch die Dienstwohnung des Bahnhofsvorstehers im Obergeschoss mitsamt der Wendeltreppe und einem besetzten WC wurde nachgebaut; selbst Teppiche und Werbeplakate wurden nicht vergessen. Der Betrieb auf der Anlage erfolgt in Anlehnung an das Vorbild während der Sechzigerjahre. Ottobeuren hatte in wirtschaftlich guten Jahren ein hohes Frachtaufkommen mit den unterschiedlichsten Gütern. Sie können im Modell gar nicht alle dargestellt werden, da sonst die Ladestellen vollkommen überladen wären! Für den (Spiel-) Betrieb ergeben sich daher mannigfaltige Möglichkeiten, die von der Anlieferung der Goggomobile für einen Händler nahe Ottobeuren über die Verladung von Vieh, Booten (!), Traktoren bis hin zu Holz, Kohle und Briketts reicht. Als Be- und Entladestationen gibt es im Bahnhof die BayWa für landwirtschaftliche Güter, die Laderampe (Goggos, Vieh, Traktoren), den Güterschuppen (Stückgut, Expressgut, Post) sowie mehrere Freiladegleise neben der BayWa und gegenüber dem Lokschuppen mit Gleiswaage und Lademaß an der Bahnhofsausfahrt. Auf der Anlage werden nur Loks eingesetzt, die auch beim Vorbild in Ottobeuren zu finden waren. Die Modelle der BR 64 (sie wurde mittlerweile in die Kemptener 64 435 umnummeriert), die V 100 und die V 60 sowie neuerdings auch der Schienenbus stammen alle von Lenz; jetzt harre ich noch der angekündigten BR 50, die auf der Anlage wohl genug Auslauf finden wird. Die Personenwagen (Donnerbüchsen, Umbau-Drei- und Vierachser) stammen MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Nach dem Dampf kam der Diesel: Vor dem Güterschuppen stehen eine V 60 und ein Schienenbus der Baureihe VT 95 mit Beiwagen – aus heutiger Sicht Nostalgie pur. Der VT 98 fuhr hier ebenfalls, auch die V 100 kam zum Einsatz. Foto: Günztal-Museumsbahn-Verein e.V. Links: Ein Gesamtüberblick über die Anlage, aufgenommen auf der Modellbahnschau in Donaueschingen. Im Gegensatz zum Anlagenplan sind hier noch einige Module dazugekommen. Unten: Auch im Modell nähert sich die Ablösung der BR 64 – in diesem Fall ist eine V 100 von Lenz mit dreiachsigen Umbauwagen als Nachmittagszug auf dem Weg nach Ottobeuren.
ebenfalls von Lenz, während sich unter den Güterwagen auch einige Vertreter von Rivarossi, Lima und Pola finden. Zur Zeit entsteht die Erweiterung „über die Günz“ mit weiteren fünf Segmenten. Den Bau und weitere Information zu der Anlage können Sie auf auch meiner Webseite www.go4leiner. de verfolgen. Richard Leiner
Eine Lokomotive für Detailverliebte!
www.liliput.de Mehrteiliges Lampengehäuse 2 Glocke aus Metall Nachbildung des Schalldämpfers der zusätzlichen Gegendruckbremse 4 Nachbildung des markanten Verbindungsrohres der beiden Dome 5 Feingestaltete Handräder 6 Metallgehäuse 7 Nachbildung der Pfeife 8 Freistehende Leitungen und Griffstangen, teilweise aus Metall 9 Blendschutz aus gebogenem, dünnem Blech 10 Detaillierte Kesselrückwand 11 Wahlweise Ausstattung mit einem oder zwei Staukästen pro Seite 12 Filigrane Sandfallrohre fast bis zur Schienenoberkante 13 Besonders dünnwandige Metallspeichen 14 Nahezu gesamte Steuerung aus Metall 1
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Demnächst lieferbare Tenderlokomotive:
L131181 · Tenderlok Baureihe 75 182, DRG, Epoche II • L131186 · Baureihe 75 182 für das Wechselstromsystem Vorbereitet für den Einbau eines Sound-Decoders mit Lautsprecher • Warmweiße LED-Beleuchtung Fordern Sie den kostenlosen Wechselstrom-Prospekt von Liliput an
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Die Baureihe 130 der Deutschen Reichsbahn
Ursprung eines Erfolgsmodells 3000 PS, sechs angetriebene Achsen, eine Dienstmasse von 120 Tonnen und 140 km/h Höchstgeschwindigkeit: Bei solchen Parametern ließen sich nicht nur schwere, sondern auch schnelle Züge pünktlich und ohne Vorspann ans Ziel bringen. Waren die neuen Lokomotiven der Baureihe 130 das ersehnte Nonplusultra für den hochwertigen Reise- und Güterzugdienst der DDRReichsbahn? Franz Rittig geht der Frage nach, warum – allen Startschwierigkeiten zum Trotz – die roten Riesen aus Lugansk zum Ursprung einer echten Lokomotivlegende wurden.
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Zwei Fotos von der Baureihe 130, wie sie charakteristischer nicht sein könnten: Glänzten die sowjetischen Wuchtbrummen bei Anlieferung in rotem Lack mit verchromten Griffstangen (unten 130 036 kurz nach Indienststellung im August 1971), sah man ihnen oft schon nach nur wenigen Wochen die Spuren härtesten Einsatzalltags an. Im Foto oben 130 047 vom Bw Seddin mit einem Zementzug am Stadtrand von Berlin. Fotos: St. Pfütze (oben); A. Mehnert
MIBA-Miniaturbahnen MIB M IB BA A---M A-M Mini ini in niatu atuurb rba bbaahne hne nen 9/2013 9/2 //20 201133 20
VORBILD
Die schweren Lokomotiven der Baureihe 130 waren nicht nur zugkräftig, sondern auch schnell. Die DR setzte sie deshalb gern vor hochwertigen Containerzügen des internationalen Verkehrs ein. Hier 130 051 am 28. August 1991 in Berlin-Moabit. Fotos: M. Krolop
I
m Juli 1970 trafen die ersten Lokomotiven der Baureihe 130 beim Bahnbetriebswerk Halle G ein, um unter Regie der Versuchs- und Entwicklungsstelle der Maschinenwirtschaft der Deutschen Reichsbahn (VES-M) sofort einem ausgesucht harten Testprogramm unterzogen zu werden.
So nicht gewollt ... Worum ging es? Die für Reichsbahnverhältnisse ungewöhnlich großen, ungewöhnlich schweren und im Grunde zu schnellen Maschinen, die so ganz anders daherkamen als die vergleichsweise elegante Baureihe 118 aus DDRFertigung, stießen selbst bei praxiserprobten Fachleuten auf Skepsis: Sie waren noch nicht das, was die Reichsbahn wirklich brauchte und sich aus der Sowjetunion erhofft hatte. Statt völlig ausreichender 120 km/h lief das Kraftpaket satte 140 km/h, was zu Lasten der Anfahrzugkraft ging, statt höchstens 18 t Achslast bedrohte die „Großrussin“ mit bedenklichen 20 t den Reichsbahn-Oberbau und für den hochwertigen Reisezugdienst erschien sie wenig universell, weil ihr eine ZugMIBA-Miniaturbahnen 11/2013
heizeinrichtung fehlte. In Halle und Berlin wollte man angesichts dieser Defizite wissen, was die Maschine im harten Alltagseinsatz brachte, ob sie zuverlässig und bescheiden im Verbrauch sei und jene Robustheit nachwies, mit der die Konstrukteure aus dem Herstellerwerk im ukrainischen Lugansk so gern und beständig warben. Konstruktive Basis für die zunächst als V 300 bezeichnete Neuentwicklung war die sowjetische TE 109 aus dem Jahre 1967. Da man in der DDR schwere, schnelle Lokomotiven dieser Leistungsklasse zwar dringend brauchte, in der geforderten, hohen Stückzahl aus verschiedensten Gründen aber nicht hätte fertigen können, erschien die sowjetische Type als mögliche Ausweglösung. Im Sinne wirklicher Brauchbarkeit bei der DR war es aber erforderlich, die Maschinen detailgenau zu kennen, um ihre Stärken und Schwächen zu wissen und von daher konstruktive Lösungen zu fordern, wie sie für die Reichsbahn maßgeschneidert waren. Die Argumente der ReichsbahnIngenieure gegenüber dem sowjetischen Hersteller mussten fachlich sitzen, sachlich überzeugen und mög-
lichst alternativlos wirken. Das war, nicht zuletzt aufgrund der vorherrschenden, politischen Unterstellungsverhältnisse, schwer genug. Es ist unter diesen Voraussetzungen positiv zu vermerken, dass auch die sowjetischen Partner aus Lugansk großen Wert auf härteste Testeinsätze der V 300 / Baureihe 130 legten. So kam es, dass die DR-Fachleute alles andere als zimperlich mit den nagelneuen Maschinen umgingen und nichts dabei fanden, sie vor über 2200 Tonnen schweren Zügen auf der schwierigen Strecke nach Nordhausen einzusetzen. Einzelne Loks, so 130 003, 004 und 005, kamen dabei auf Tagesleistungen von weit über 800 Kilometern.
... und doch bewährt Die Testergebnisse waren durchaus ermutigend. Zwar traten bei der mit Messwagen fahrenden 130 003 kleinere Mängel auf und bei 130 004 kam es zu Rissen im Antriebsritzel, aber bereits mit 130 005 konnte ein Ruhmesblatt beschrieben werden: Unverdrossen schleppte dieses „russische Großkraftwerk“ mit unüberhörbarem Sound 17
Auch dieses Foto verdeutlicht die Wucht, mit der sich die 130 von den anderen DR-Lokomotiven unterschied: Einsatzstelle Waren (Müritz), März 1991. Foto: A. Stange 130 002 hält als Lokomotive des Verkehrsmuseums Dresden die Erinnerung an die ersten 3000-PS-Maschinen in Reichsbahndiensten wach. Foto: F. Seraphin
nahezu täglich die ihr zugemuteten 2000 Tonnen über die Rampentrasse nach Nordhausen. Schon am 10. Dezember 1970 konnte sie eine Laufleistung von 44 600 Kilometern aufweisen. Gemeinsam mit 130 001 und 006, die ähnlich erfolgreich unterwegs waren, schlug eine mittlere monatliche Laufleistung zwischen zehn- und elftausend Kilometern zu Buche. Das waren respektable Werte, die im Hinblick auf das fast völlige Fehlen von fahrpraktischen Erfahrungen mit den werkneuen, dieselelektrischen Lokomotiven ehrliche Anerkennung fanden und allzu schnelle, harsche Kritiken wegen des Ritzelschadens bei 130 004 zumindest wieder relativierten.
„Was können diese Loks?“ Diese von zahlreichen Eisenbahnfreunden während einer DR-Fahrzeugausstellung 1971 in Radebeul häufig gestellte Frage zielte auf ein ernsthaftes 18
Problem: Wo ließ sich die 140 km/h schnelle Baureihe 130 ohne Zugheizung wirklich optimal einsetzen? Inzwischen gab es die Erfahrungen eines ganzen Jahres und die hatten gezeigt, dass sich die sowjetischen Lokomotiven ohne Abstriche im Hinblick auf Zuglast und Geschwindigkeit in den schweren Diensten der ölhauptgefeuerten Baureihe 44 bestens bewährten. Lokpersonale, denen die unverwüstlichen Dreizylinder-Dampfloks wohlvertraut waren, wiesen nach Einsätzen auf der 130 darauf hin, dass man letztere, vor allem im Anfahrbereich, noch wesentlich stärker fordern könne als die alte 44. Voraussetzung sei natürlich, auf die (keineswegs notwendige) Maximalgeschwindigkeit von 140 km/h zugunsten optimaler Anfahrzugkräfte zu verzichten. In diesem Falle, so argumentierten die Praktiker von den Führerständen, sei mit der Baureihe 130 endlich ein vollwertiger Ersatz für die bewährte Baureihe 44 gefunden.
Vor schweren, schnellen Zügen Aber auch vor den TEEM-Zügen, damals die schnellsten Güterzüge über fast alle innereuropäischen Grenzen hinweg, machte die 130 eine gute Figur. Zwar lagen die Zugmassen hier nicht so extrem hoch wie in den klassischen Domänen der Baureihe 44, doch mussten dafür respektable Höchstgeschwindigkeiten gefahren werden. Hatte man vor diesen Zügen bis dahin gern die 90 km/h schnelle Güterzuglok der Baureihe 41 verwendet, so zeigte die 130, dass es mit ihr noch wesentlich besser ging. Doch auch diese Erfahrung rechtfertigte letztlich nicht die Spitzengeschwindigkeit von 140 km/h. Selbst wenn, wie die Reichsbahn-Führung wusste, die Anhebung der Fahrgeschwindigkeiten international eingebundener Eilgüter- und Containerexpresszüge auf 100 km/h bevorstand, blieben die 140 km/h der GüterzuglokBaureihe 130 bedeutungslos. MIBA-Miniaturbahnen 9/2013
Die Verwendung vor den relativ schweren, schnellfahrenden TEEMZügen offenbarte jedoch noch eine andere Erfahrung, mit der kaum jemand gerechnet hatte: Bei allen Einsätzen, die 1970/71 stattfanden, handelte es sich im Prinzip um intensive Einlaufphasen. Dieser Zeitabschnitt im Leben einer Lokomotive geht im Allgemeinen mit hohen Verbrauchswerten im Hinblick auf Kraft- und Schmierstoffe einher. Dass ausgerechnet die neuen sowjetischen Großdiesellokomotiven mit erstaunlich geringen Verbrauchswerten aufwarteten, überzeugte selbst bis dato skeptische Fachleute, die in dieser Hinsicht erfahrungsgemäß eher böse Überraschungen erwartet hatten.
Wer mehr über die bewegte Geschichte der DRBaureihe 130 lesen möchte, dem sei das Eisenbahn-Journal, Extra-Ausgabe 2/2012 empfohlen. In dieser völlig neu konzipierten Baureihengeschichte erfährt der Leser von bisher unbekannten Hintergründen, die zum Import der sowjetischen Dieselloks in die DDR führten. Dabei erfolgt der Nachweis, dass es zur Baureihe 130 kaum Alternativen gab. Ausführlich werden die Einsätze der Loks dargestellt. Best.-Nr. 70 12 02 • € 15,– Erhältlich im Fachhandel oder direkt beim VGB-Bestellservice, Am Fohlenhof 9a, 82256 Fürstenfeldbruck, Tel.: 0 81 41/5 34 81-0 ahn.de Fax: 0 81 41/5 34 81-100, E-Mail:
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Fazit Obwohl die V 300 alias Baureihe 130 im Betrieb Brauchbarkeit, überraschendes Leistungsvermögen, Robustheit und Zuverlässigkeit bewies sowie effektiv half, klaffende Lücken in der anspruchsvollen Zugförderung zu schließen, war sie, auch wegen der fehlenden Zugheizung, noch nicht das, worauf die Deutsche Reichsbahn setzen konnte. Was die Maschinen hingegen an wertvollen, vor allem konstruktiven Parametern und praktischen Erfahrungen lieferten, war unverzichtbar und führte letztlich zu jenem Erfolg, den die heute bereits legendäre Baureihe 132 wenige Jahre später einfuhr. Historisch betrachtet, kann daher die Baureihe 130 für sich beanspruchen, der Ursprung einer echten Erfolgsgeschichte zu sein. Franz Rittig Ohne den Erfahrungsschatz, den die DR mit der Baureihe 130 gewann, hätte es das Erfolgsmodell 132 so wohl kaum gegeben: 132 474 mit Schnellzug D 645 im August 1990 bei Halberstadt. Foto: A. Tiemann
Anzeige Lenz Das müssen Sie jetzt einfach mal glauben. Zeigen können wir Ihnen aber, dass die Modell plus Köf brav angehalten hat, weil der Decoder ABC versteht. Lokführer Knut K. kann beruhigt sein: nach hinten ist die Strecke mit dem ABC-Blockstreckenmodul abgesichert. Und das alles ohne PC und Software. WeilMIBA-Miniaturbahnen wir clevere Technik für den Modellbahner so einfach 9/2013 19 wie möglich machen. Prima, oder? Anhalten oder Langsamfahren. Oder Pendelverkehr. Und sichere Blockstrecken. Das alles kann ABC. Ganz einfach. Lenz-Elektronik GmbH · Hüttenbergstr. 29 · 35398 Gießen · Telefon: 06403 - 900 10 · www.digital-plus.de/abc
Die Baureihe 130 der DR als H0-Modell von Piko
Schwer und schnell
Während Modelle der Baureihe 132/232 in verschiedenen Baugrößen seit Jahren zu haben sind, wagte sich bisher kein Hersteller an das Basismodell der V-300-Familie, die Baureihe 130 der Deutschen Reichsbahn, heran. Piko hat die Initiative ergriffen und (wie schon einmal in der Geschichte der Firma) diese Lücke geschlossen. David Häfner und Franz Rittig unterzogen die „Wuchtbrumme“ in H0 einer näheren Betrachtung und testeten das Modell.
der 130 004-5 stellt das erste, konsequent vorbildgetreue H0-Modell der DR-Baureihe 130 überhaupt dar.
Erscheinungsbild Die sichere Verpackung des Modells besteht aus dem „Expert“-Umkarton im bekannten Lichtgrau bzw. Hellblau mit Sichtfenster, wie er u.a. schon bei den Modellen aus der Baureihenfamilie 118/119 und der DB-V 200 verwendet wurde.
U
m es gleich vorweg zu nehmen: Mit dem uralten Piko-H0-Modell der Baureihe 130 der DR, das in den 1970er-Jahren bei den damaligen Piko-Kunden für Unzufriedenheit und Diskussionen sorgte, weil es das Vorbild im Hinblick auf Form, Farbe und Details etwas „abstrakt“ wiedergab, hat das neue Piko-Modell (außer der Baureihenbezeichnung) auch nicht das Geringste zu tun. Im Gegenteil: Das Piko-Modell des Jahres 2013 in Gestalt 20
Ein Eindruck, wie er durchaus dem Vorbild entspricht: Das Piko-Modell der 131 004 wirkt deutlich höher als die Baureihe 132.
Die zweiteilige Innenverpackung ist dem Modell präzise formangepasst und bietet (ohne mechanische Blisterspannungen) optimalen Schutz. Steht das Modell dann auf dem Gleis, fallen sofort die ungewöhnlich großen Front- und Seitenfenster auf, mit denen sich die 130 004 von anderen Modellen aus der großen V-300-Familie abhebt: Erst ab Lokomotive 130 048 wurden die kleineren, in sich geteilten, klappbaren Seitenfenster und noch später, ab Lok 130 052, die deutlich kleineren Frontfenster verwendet. Ebenso typisch treten die separat angesetzten Handlaufstangen vor den Frontfenstern in Erscheinung; sie waren nur auf den Vorsprüngen vor diesen Fenstern montiert und endeten sehr kurz vor den Seitenfenstern. Bis auf diese Handstangen und die Griffstangen links und rechts der Aufstiege zu den Führerstandstüren hatten die ersten 130 keine weiteren Griffstangen. An den Türen sind die Griffstangen nur angeformt, doch erfolgte dies so präzise, dass sie durchaus den Eindruck extra angesetzter Teile hinterlassen. Gleiches trifft auf die Scheibenwischer zu. Das Fehlen der drei Sicken unter den seitlichen Führerstandsfenstern entspricht dem gewählten Vorbild ebenso wie die kurzen, silberfarbenen Laufbleche vor den „Bugs“ der Lok oberMIBA-Miniaturbahnen 11/2013
MIBA-TEST
halb der Baureihenbeschilderung. Der unterschiedliche Abstand der beiden Drehgestelle vom Lokomotivtank mit den Bremsluftkesseln ist ebenfalls vorbildgerecht; er war kein Alleinstellungsmerkmal der 132. Insgesamt wirkt die 130 im Vergleich zur 132 dennoch „irgendwie anders“. Insbesondere ihre Frontansicht erscheint wuchtiger. Pikos 130 ist zwar vorbildgerecht kürzer als die 132 (und die ihr folgenden Versionen) in Vorbild und Modell, hinterlässt aber wegen der weit heruntergezogenen Frontschürzen den Eindruck, sie sei größer bzw. höher. Dass die Bremsschläuche (Heizschläuche waren ja keine erforderlich) leider nicht extra angesetzt (oder ansetzbar) sind, ist wohl ein Kompromiss zugunsten uneingeschränkter Beweglichkeit des unteren Schürzenbereichs mit der Aufnahme der NEM-Kupplung. Die Führerstände wurden, einfarbig in Braun, mit angeformten Fahrpulten, Fahrschaltern und Sitzplätzen für Lokführer und Beimann ausgestattet. Wer will, kann diese günstigen Voraussetzungen für eine weitere Detaillierung bzw. Farbgestaltung nutzen. Einen lobenswerten Clou stellt die seitliche Beschilderung des Modells mit dem etwa mittig sitzenden Lokschild 130 004-5 dar, das beleuchtet ist (!) und somit dem Zustand der Vorbildlok zur Zeit ihrer Testeinsätze entspricht. Farbgebung und Bedruckung sind auch insgesamt stimmig, geben jedoch eher den unmittelbaren Anlieferungszustand beim Bw Halle G wieder, denn das Äußere auch dieser Maschine wies schon bald die Patinaspuren harter Betriebseinsätze auf, was ihre Farbgebung deutlich dunkler erscheinen ließ. Vergleichbares traf beim Vorbild auch auf die Drehgestelle zu. Beim Modell haben sie zwar das richtige Grau erhalten, doch war letzteres beim Vorbild bald vom Rostbraun des Bremsabriebs, von Öl- sowie Schmier- und Fettspuren überdeckt. Insgesamt überzeugt jedoch die exakt wiedergegebene Drehgestelldetaillierung, die in ihrer grifffesten Stabilität auch einem harten Betriebsalltag auf der Modellbahn widersteht. Dass hier keine Sandfallrohre nachgebildet wurden, fällt im Vergleich mit den Modellen der Baureihenfamilie 118/119 zwar auf, sollte angesichts der Preislage der 130 jedoch akzeptabel sein. Bei einem Vergleich ihrer Drehgestelle mit anderen H0-Modellen aus der V-300-Familie muss zudem bedacht werden, dass die Drehgestelle der 873 MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Fenstergröße, Fensterzahl und Fensteranordnung, die Gestaltung der gesickten Seitenwände, die verschiedenen Griff- und Handlaufstangen, die integrierten Frontlampen und sogar das kleine Aluminiumblech am unteren Türende entsprechen präzise dem gewählten Vorbild. Größe und Anordnung der sechs Lüftergitter sind stimmig. Auch seitlich macht die Piko-130 eine gute Figur. Das vorbildgerechte Rot mit beigen Zierstreifen blieb im Einsatz den ersten Wochen vorbehalten. Gleiches gilt für das helle Grau des Dachs und der stabilen, grifffesten Drehgestelle. Das Baureihenschild ist vorbildgerecht beleuchtet. Bw- und Rbd-Schild (Halle G und Halle) sind deutlich lesbar; das Firmenschild in Gelb/ Silber entspricht der ersten Lieferserie.
Das Dach mit den extra angesetzten Typhonen. Interessant: die am Ende abgewinkelten Dachrinnen.
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Das Innenleben entspricht bewährten PikoKonstruktionsprinzipien. Dank der Platine in einem Kunststoffrahmen über dem Motor entging man lästigem Kabelsalat. Die wenigen Kabel werden in Halterungen geführt.
Loks dieser Familie nicht identisch waren; es sind vier Drehgestellvarianten bekannt! Das Sonneberger Modell hat die Drehgestelle, die zu ihm gehören.
Technik Das Gehäuse lässt sich lösen, indem man mit einem Kreuzschlitz-Schraubendreher die beiden Befestigungsschrauben aus den diagonal gegenüber liegenden Bohrungsschächten links und rechts des „Treibstofftanks“ entfernt. Doch Vorsicht! Allzuleicht könnten die Gewinde überdreht werden! Das Innenleben folgt bewährten Konstruktionsprinzipien, wie sie sich bei den Modellen der Baureihen 118/119 bewährt haben und überzeugt mit Klarheit, Logik und Formschlüssigkeit.
Messwerte BR 130 Gewicht Lok: Haftreifen: Messergebnisse Zugkraft Ebene: 30 ‰ Steigung:
484 g 2 82 g 68 g
Geschwindigkeiten (Lokleerfahrt) Vmax: 245 km/h bei 12,0 V VVorbild: 140 km/h bei 7,2 V Vmin: ca. 8 km/h bei 1,5 V NEM zulässig: 180 km/h bei 9,0 V 1 270 mm 530 mm
Lichtaustritt:
19 km/h bei 2,0 V
Art.-Nr. 59740, DC uvP: Art.-Nr. 59741, AC uvP:
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2 22,0 mm 11,0 mm € 89,99 € 109,99
gerechneten ca. 8 km/h in Bewegung, läuft dabei ausgeglichen und kaum vernehmbar. Selbst bei der deutlich überhöhten Endgeschwindigkeit bleibt das Modell recht leise. Der Lichtaustritt erfolgt kurz nach dem Anrollen ab etwa 2,0 V. Als Modell der Piko-Expert-Linie verfügt die 130 über Kurzkupplungskinematiken und eine Digitalschnittstelle Plux16/22. Eine Nachrüstung mit Sound ist vorbereitet.
Fazit Piko hat ein Modell auf die Gleise gestellt, das seinem Vorbild, der Urform der V-300-Familie, viel Ehre macht und sehr gute Voraussetzungen für die nachfolgende Baureihe 131 in H0 besitzt. David Häfner/Franz Rittig
Maßtabelle BR 130 in H0 von Piko Vorbild
1:87
Modell
20 620
237,01
237,0
4 600
52,9
53,0
2 940
33,8
33,9
Gesamtachsstand:
15 850
182,2
182,7
Drehzapfenabstand:
11 780
135,40
135,40
185
2,13
0,0
Drehgestell-Achsabstand außen:
1 850
212,64
213,0
Drehgestell-Achsabstand innen:
1 850
212,64
213,0
1 050
12,26
12,3 14,2
Längenmaße Länge über Puffer: Höhenmaße über SO Dach über SO: Breitenmaße Breite Lokomotivkasten (einschließlich Sicken): Achsstände Lok
Abstand Drehzapfen/mittlere Treibachse:
Auslauf aus Vmax: aus VVorbild:
Schwungscheiben Anzahl: Durchmesser: Dicke:
Aus konstruktiven Gründen waren an den Drehgestellen keine Drehzapfen darstellbar. Der in der Tabelle angegebene Wert gibt deshalb nur die virtuelle Achse wieder, um die sich das Drehgestell bewegt. Der mit zwei präzise ausgeglichenen Schwungmassen versehene Motor verleiht der 130 im Zusammenspiel mit dem schweren Zinkdruckguss-Rahmen und dem elegant konstruierten Kardanwellenantrieb auf vier Achsen exzellente Fahreigenschaften. Auf den beiden innen laufenden Achsen der Drehgestelle sitzen in diagonaler Anordnung zueinander zwei Räder mit Haftreifen, wobei die Zugkräfte angesichts des Vorbilds gern etwas höher hätten sein dürfen. Das Modell setzt sich jedenfalls schon bei 1,5 V mit um-
Raddurchmesser: Radsatzmaße entsprechend NEM 310 (Ausgabe 2009) Radsatzinnenmaß:
–
14,4+0,2
Spurkranzhöhe:
–
0,6+0,6
1,15
Spurkranzbreite:
–
0,7+0,2
0,9
Radbreite:
–
2,7+0,2
2,9
MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Der Blick auf Motor, Schwungmassen und Kardanwellen zeigt aufgeräumte Formschlüssigkeit und rasche Austauschbarkeit der Teile im Reparaturfall. Der Basisrahmen besteht aus schwerem Zinkdruckguss.
Internationale Messe für Modellbahnen und Modellbau
1. – 3. November 2013 MESSE FRIEDRICHSHAFEN
Wie schon bei anderen Sechsachsern von Piko sind die mittleren Achsen der beiden Drehgestelle nicht angetrieben. Die jeweils ganz innen laufenden Achsen wurden auf je einem Rad mit Haftreifen versehen. Die Kunststoffrahmen lassen sich zum Achswechsel „abklipsen“. Deutlich erkennbar: die diagonal versetzten Haftreifen auf den inneren Achsen. Der Raum im „Kraftstofftank“ dient dem Lautsprecher für den Piko-Loksound-Decoder 56 340 speziell für die Baureihe 130. Der Decoder verfügt über 23 schaltbare Funktionen: Viele loktypische Geräusche wie Motorsound, Typhon-Signale, Bremsquietschen usw. sind einzeln abrufbar. Das Schlusslicht ist separat schaltbar. Wer nur analog fährt, kann das Motorgeräusch imitieren. Fotos: dh
Das Erlebnis-Event im Dreiländereck und ein „Muss“ für Modellbau-Enthusiasten Öffnungszeiten: Fr. und Sa. 9.00 – 18.00 Uhr, So. 9.00 – 17.00 Uhr
www.faszination-modellbau.de
VERANSTALTER:
MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Messe Sinsheim GmbH Neulandstraße 27 . D-74889 Sinsheim T +49 (0)7261 689-0 . F +49 (0)7261 689-220
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Ein Bahnhof nach konkretem Vorbild in der Baugröße H0
Der Bahnhof Nidda im Modell Die Planung eines Bahnhofes nach einem konkreten Vorbild geht nicht immer glatt über die Bühne – auch die bauliche Umsetzung sorgt für so manchen Stolperstein. Kommt man dann aber schließlich in die Betriebsphase, entschädigt das enorm für die viele Mühe. Ein Erfahrungsbericht von Michael Meier.
B
eim Nachbau eines Vorbildbahnhofs folgt man in der Regel einem groben Umsetzungsschema – zunächst werden Gleisplan und Anlagenform geplant. Dabei stellt sich meist schnell
heraus, ob auf dem vorhandenen Platz die gewünschten Betriebs- und Landschaftselemente verwirklicht werden können. Nachdem man Gleise und Weichen verlegt und die Signale installiert
hat, geht es darum, passende Antriebe einzubauen und an eine Steuerung anzuschließen. Bei der Wahl der Antriebe und deren Ansteuerung (analog oder digital) scheiden sich jedoch die Geister – es gibt wohl soviel verschiedene Meinungen wie Modellbahner, welche Form die beste ist … Funktioniert die Technik zur Zufriedenheit, kann die Gestaltung beginnen. Zunächst werden Bahnsteige gebaut, freie Bereiche gesandet und Straßen angelegt; es folgt das Schottern der Gleise und das Begrasen der Freiflächen. Der Aufbau von Gebäuden und das Setzen von Büschen und Bäumen schließt die Grobgestaltung ab. Nun geht es an den niemals fertig werdenEine der Vorbildaufnahmen, die die Umsetzung maßgeblich beeinflussten – das Bundesbahnflair der Achtzigerjahre sollte auch im Modell wiedergegeben werden. Hier eine typische Situation, die auch heute noch (allerdings mit GTW 2/6 der HLB) stattfindet: Die Züge der Hauptbahn Gießen–Gelnhausen kreuzen in Nidda auf Gleis 2 und 4. Auf Gleis 5 steht ein Schienenbus als Anschlusszug in Richtung Friedberg bereit. Eine Rangierlok ist jedoch nicht mehr in Nidda stationiert. Foto: Günter Tscharn
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MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
MODELLBAHN-PRAXIS
n. Beienheim/ Friedberg (Hess.) B 457
Lokstation
18
9 8 7
Sandbehälter Tankstelle
16
„Nf“ 6a
Kohlelager
„Ns“
5 4
17
3b
3a 2 1
13 12b Freiladegleise
1a
12a GS
EG
n. Hungen/ Gießen
n. Stockheim
den Part der Feingestaltung – auch wenn irgendwann schon einige Dutzend Reisende die Bahnsteige bevölkern und Züge ein- und ausfahren, heißt das noch lange nicht, dass der Bahnhof auch fertiggestellt ist …
Die technische Umsetzung Ich entschied mich für das Elite-Gleissystem von Tillig, das offensichtlich das beste Verhältnis zwischen Optik und Funktionalität bietet. Bis auf die Doppelkreuzungsweiche der Bauart Baeseler, die aufgrund des in meinem Fall nicht gerade hundertprozentig exakten Einbaus später einige Probleme verursachte (auch wegen der durchgehenden „Stellschwelle“), war das Verlegen der Gleise problemlos. Die Verwendung von Stahl- und Betonschwellen an einigen Stellen sorgte für optische Abwechslung beim Gleisbau. Schwieriger als die Auswahl des Gleissystems gestaltete sich die Auswahl der Weichensteuerung. Eigentlich bin ich ein Verfechter der analogen Weichen- und Signalsteuerung, deshalb sollten die Antriebe mit der Schaltung durch Kipptaster harmonieren. Ein Freund schwor auf Servomotoren, mit denen man Weichen und Signale gut schalten könne. Durch eine damals noch erhältliche Elektronikplatine von Conrad konnte eine Einheit auch durch einen analogen Steuerimpuls geschaltet werden. Es sollte sich jedoch herausstellen, dass diese Ansteuerung für meine Zwecke zu grob war. Die Motoren ließen sich nicht exakt justieren, sodass sie in den Endlagen immer brummten. Dies war auf Dauer unbefriedigend, vor allem im Hinblick auf die Transportierbarkeit der Bahnhofsteile und der Lagerung bei extremen Schwankungen der Raumtemperaturen. Das Brummen verursachte nicht nur ein ständiges Störgeräusch im Ohr, sondern auch ein flaues Gefühl im Magen – letztlich wusste man nie, ob die Zungen wirklich anlagen oder ob der Antrieb kurz vor dem Abrauchen stand … MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Der Gleisplan, wie er letztlich im Modell für die Epoche IV verwirklicht wurde; mehr zu der nicht ganz einfachen Planungsgeschichte ist in MIBA-Spezial 98 nachzulesen. Auf den ersten Blick scheinen die markierten Richtungsgleise (rote Pfeile am Bahnhofskopf) relativ unpraktisch, weil man nicht von jedem Gleis in jede Richtung als Zugfahrt ausfahren kann. Dennoch stellt genau diese Betriebssituation eine markante Charakteristik für den Bahnbetrieb in Nidda dar. Ebenfalls verwirrend erscheinen die Gleisbenennungen mit den am Bahnsteig fehlenden Gleisnummern 3 und 6 – aber gerade im Bezug auf die Beschilderung bekommt man einen richtig guten Wiedererkennungseffekt.
211 070-8 fährt mit ihrem Zug aus Silberlingen von Gleis 5 in Richtung Hungen aus. Zur Auflockerung des Gesamtbildes wurden im Bahnhof sowohl Stahl- und wie auch Betonschwellen verbaut. Fotos: Horst Meier (17), Michael Meier (1) Eine Übersicht über den Südkopf des Bahnhofs Nidda. Die Aufnahme entstand an einem Wochenende, daher sind an den Bahnsteiggleisen mehrere Personenzuggarnituren und im Bereich der Lokstation einige Dieselloks abgestellt. Foto: Archiv Michael Meinhold
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Die Betonbrücke der Bundesstraßenbrücke am Nordkopf im Modell; hier fährt eine V 100 mit einer Übergabe in Richtung Friedberg aus. Charakteristisch für diese älteren Bogenbrücken waren die Absatzsimse zwischen Fahrbahnplatte und glatter Wand. Diese Brücke wurde in der späten Epoche IV durch einen weniger markanten Neubau ersetzt, während sich eine ganz ähnliche im nur wenige Kilometer entfernten Laubach bis heute gehalten hat.
Als Signalantrieb funktionierten die Servoantriebe hingegen sehr gut. Trotz der etwas groben Zahnung des Servos waren diese mitsamt der Elektronik robust genug und bewährten sich auf der transportablen Modulanlage. Nun hieß es, die herkömmlichen Antriebe zu vergleichen. Tillig-Antriebe waren zwar von der Stellbewegung her ausreichend, aber zu laut; die Conrad-Antriebe waren mir zu unsauber in der Stellbewegung und nicht gut justierbar. Schließlich fiel meine Wahl auf die klobigen, aber äußerst zuverlässigen und robusten Tortoise-Antriebe aus den USA. Auch ihr Preis war trotz Import vertretbar; robust und leise haben sie seither in meinem Bahnhof Nidda alle Weichen geschaltet. Die perfekte Endlage erzielt dieser Antrieb durch eine nicht vorhandene Endabschaltung und einen verstellbaren Hebelweg der Stellstange. Die Verstärkung des Stelldrahtes durch ein angelötetes Profil erhöhte die Zuverlässigkeit noch (siehe auch MIBA-Praxis „Gleise und Weichen 2“). Für die Schaltung dient an jedem Segment ein in die hölzerne Außenverkleidung integriertes Blech, das mit farblich markierten Kipptastern auf einem schematischen Gleisplan bestückt ist.
Die gestalterische Umsetzung
Das Verlegen der Seilzugkanäle preiswert gemacht – nach dem Einzeichnen der (theoretischen) Anzahl der Seilzugleitungen im Weichenbereich wurden Kunststoffrundprofile von Evergreen mit 1 mm und 2 mm Durchmesser mit einer Feile abgeflacht,
Die Rollenkästen wurden durch passend zurechtgeschnittene Kunststoffteile angedeutet, die zusammen mit den Nachbildungen der Seilzugröhren eingefärbt wurden. Das nachträgliche Schottern der Gleise verdeckte dann die eher runde Form der abgefeilten Polystyrolprofile.
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Parallel zur Elektrik erfolgte die Recherche zu passenden Gebäuden. Den Lokschuppen gibt es nahezu maßstabsgerecht von Faller im Modell. Lediglich der turmartige Anbau mit dem Wasserspeicher ist nur halb so groß, was die Wirkung auf der Anlage aus Platzgründen aber eher verbessert. Die Bahnsteigdächer von Auhagen waren von Haus aus detailliert genug und entsprechen recht gut den Standarddächern der Bundesbahn. Für die beiden nahezu identischen Stellwerke gibt es einen guten Kompromiss mit dem Bausatz „Cölbe“ von Kibri. Er ist auch vom Stil her passend, da sich das Vorbild nur rund 50 km weit von Nidda entfernt befindet und sein Bautyp in der ganzen Region zu finden ist. Mehr Bauchschmerzen bereitete mir die Auswahl eines geeigneten Empfangsgebäudes. Auhagens Neuauflage des Bahnhofs Grünberg (dessen Vorbild allerdings nicht im nahegelegenen Grünberg bei Gießen steht …) umzubauen, war eine Möglichkeit. Außerdem kam vom selben Hersteller der Bahnhof Klingenberg in die engere MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Auswahl. Trotzdem hätte an beiden Modellen sehr viel geändert werden müssen – bei so viel Aufwand entschied ich mich zum Eigenbau. Berufsbedingt habe ich Fachkenntnisse in der CADKonstruktion, daher konnte ich hier Hobby und Beruf verbinden und eine 3D-CAD-Konstruktion für lasergeschnittene MDF-Platten erstellen. Die erstellten Zeichnungen wurden dann zum Lasern an eine Fachwerkstatt geschickt. Verfeinert wurde die Rohkonstruktion durch Kunststoffprofile und mit Dachplatten aus geprägtem Karton. Den Güterschuppen von Auhagen musste ich letzten Endes aus Platzgründen halbieren; dies hat aber den Vorteil, dass sich auf der Bedienerseite jetzt eine Öffnung befindet, in der man als Fremo-Fahrdienstleiter seine Ladekarten verstecken kann. Auf die Gestaltung der typischen Bahnsteigausstattung legte ich besonderen Wert. Daher wurden die Tafeln an den Unterführungen, die Gleisnummern und die Namensschilder originalgetreu abgeschrieben, am Computer mit der passenden Schrift „Futura“ neu gesetzt und auf Hochglanzpapier gedruckt, um das Emailblech zu imitieren. Außerdem baute ich Haltetafeln mit ein, die verschiedene Zuglängen berücksichtigen. Gerade am längsten Inselbahnsteig macht sich das sehr gut, da sonst der zweiteilige 798 vor dem Signal und somit fernab der Unterführung halten müsste. Die Suche nach geeigneten Bahnsteiglampen der Epoche IV war ebenfalls
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Vom Vorbild zum Modell – Gebäudeplanung am Computer: Mangels eines halbwegs geeigneten Bausatzes wurde das Modell des Empfangsgebäudes per CAD selbst konstruiert und die Bauteile aus MDF gelasert. Dabei kam es mir mehr auf den stimmigen Gesamteindruck als auf jeden Sims an. Die Säulen, die Vordächer und der Pavillon fangen die Charakteristik dabei recht treffend ein.
nicht ganz einfach. Von den zum Vorbild passenden Lampen, die es bei Brawa gab, waren leider nur noch Restbestände erhältlich, wieder aufgelegt werden sollen sie nicht mehr. Von an-
deren Herstellern angebotene „Bahnsteiglampen“ waren entweder vom Stil
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Hochbetrieb im Modell: Auf Gleis 5 hält ein Eilzug in Richtung Gelnhausen, am selben Bahnsteig gegenüber wartet der Schienenbus auf umsteigende Fahrgäste. Wichtige Details in dieser Szene sind die für Nidda typische Beschilderung des Bahnsteigabgangs, der für Reisende gesperrte Bohlenübergang und das „römische“ Pflaster des Bahnsteigs.
her für ältere Epochen gedacht oder als solche nicht zu erkennen. Ein Hoffnungsschimmer bot sich aber nach einem Blick in den Viessmann-Katalog. Dort werden sie zwar als Straßenlampen bezeichnet, bei mir fanden sie indes auf dem Seitenbahnsteig von Gleis 1 Platz. Die Inselbahnsteige wiesen in Nidda bis 2006 noch einen Belag mit „römischem“ Pflaster auf, das ich mit Kunststoffplatten von Auhagen nachbildete. Damit die Trennkanten nicht so stark auffallen und auch eine Erweiterung leichter möglich ist, geht der Belag auf den beiden Außenseiten des Mittelmoduls in Splitt über.
Brückenschlag Weitere charakteristische Bauwerke in Bahnhofsnähe waren zwei Brücken, welche auch auf meiner Anlage zu finden sein sollten. Dies ist zum einen die Betonbogenbrücke der B 457, die im Original ein Stück vom Bahnhof entfernt an der Trennung der beiden Streckengleise nach Gießen und Friedberg (Hessen) lag. Im Zuge des „selective compressing“ rückte sie näher an die Der Holzbohlenübergang entstand aus Kunststoffbohlen, die mit Farbe etwas „trockengebürstet“ wurden. Mit Balsaholzstreifen wurde der Raum zwischen den Gleisen aufgefüttert, damit ein ebener Übergang entstand. Die südliche Bahnhofseinfahrt neben der Lokstation. Während die Tankstelle von zwei Loks der Baureihe V 100 belagert wird, fährt der Akkutriebwagen in Richtung Gelnhausen aus. An der Ladestraße wird jede Menge Holz verladen.
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Bahnhofseinfahrt heran und bildet hier dann auch eine schöne und willkommene optische Trennung. Sie entstand aus Sperrholz, das mit elastischer Spachtelmasse und dem Auftupfen von passender Abtönfarbe eine Betonstruktur erhielt. Geländer und großzügige Straßenmarkierungen rundeten die Optik ab. Durch die gestauchte Länge dieses Streckenabschnitts wurden die beim Vorbild dort stehenden Vorsignale durch die Einfahrsignale ersetzt. Die andere charakteristische Brücke ist eine Stahlfachwerkbrücke am anderen Bahnhofskopf hinter dem Lokschuppen. Aus Platzgründen wurde diese Brücke mitsamt dem Einfahrsignal auf ein anschließendes Segment verbannt. Ein für eine bessere Optik des Brückendamms eingebautes Fremo-US-Kopfstück brachte mir bis zur Fertigstellung dieses Moduls immer wieder freundlichen Spott ein, passt aber jetzt hervorragend in den Geländeverlauf und fällt nicht mehr auf. Die Brücke selbst ist eine leicht umgebaute Fertigbrücke von Noch, die selbstgebaute Widerlager in Betonmanier bekam.
Wie die Vorbildfotos zeigen, fand an den Freiladegleisen viel Holzumschlag statt. Von diesen Verladearbeiten blieben umfangreiche Spuren auf Gleis und Ladestraße zurück. Sie wurden mit unterschiedlichen Holzresten nachgebildet; neben kleingemahlenen Rindenstückchen und Sägemehl wurden dabei auch zerkleinerte Goldrutenstengel aufgestreut. Die Fixierung erfolgte mit „Matte Medium“ von Scenic Express, im Verhältnis 1:4 verdünnt und anschließend aufgesprüht. Im Straßenbereich wurde die Flüssigkeit hier gleich wieder abgetupft.
Die Achtzigerjahre in Nidda: Ein Schienenbus hält am mittlerweile schon nicht mehr sonderlich gepflegten Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen 5 und 7. Zu dieser Zeit gab es die Gepäckkarren auf den Bahnsteigen jedoch noch. Vorbildfoto: Archiv Michael Meinhold
Die Lokstation Im klassischen Modellbahnerjargon wird alles, was irgendeine Art von Lokschuppen aufweist, erst einmal „Bw“ genannt. Gerade bei den modellbahntypischen Größen wie in Nidda sind die vorhandenen Fahrzeugbehandlungsanlagen aber eher die Außenstelle eines „richtigen“ Bahnbetriebswerks; hier erfolgt vor allem das Abstellen der Triebfahrzeuge und das Betanken oder Bekohlen. Auch einfache InstandhalMIBA-Miniaturbahnen 11/2013
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Durch die Lage im ländlichen und bewaldeten Gebiet spielte der Bahnhof lange Zeit eine wichtige Rolle bei der Holzverladung. Diese erfolgte an den Freiladegleisen, die sonst vor allem für landwirtschaftliche Güter benutzt wurden. Außerdem gab es in Nidda einen regen Umschlag von Haus-zu-Haus-Behältern. Vorbildfoto: Archiv Michael Meinhold
tungsarbeiten können hier meist noch gemacht werden. Solch eine Lokstation ist auch in Nidda; das eigentliche Bahnbetriebswerk befindet sich in Friedberg (Hessen) am anderen Ende der Nebenbahn. Folglich gibt es hier im Modell einen dreiständigen Lokschuppen, der hauptsächlich die Triebfahrzeuge für die abzweigende Strecke beherbergt. Des Weiteren findet man hier einen Besandungsturm, eine kleinere Bekohlungsanlage sowie eine Entschlackungsgrube, den Wasserkran und die Drehscheibe, außerdem die Tankstelle für Dieselfahrzeuge. Somit bietet diese kleine Station alles, was für den universellen Einsatz in verschiedenen Zeitepochen notwendig ist.
Betrieb Der komplette Bahnhof auf bislang fünf Segmenten kann jetzt in jede Fremo-H0-Anlage integriert werden. Insgesamt gibt es fünf Bahnsteiggleise für den Personenverkehr und noch zwei separate Aufstellgleise für den Güterverkehr. Wie im Vorbild sind einige Richtungsgleise vorhanden, die entgegen der Fahrtrichtung nur Gleissperrsignale aufweisen. So mancher Hobbyfahrdienstleiter musste sich hieran erst gewöhnen … In der modellbahnerischen Betriebspraxis werden hauptsächlich von der Hauptbahn kommende Nahgüter30
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Eingereiht in das große Pfingstarrangement des HEB bildete Nidda den betrieblichen Mittelpunkt.
züge für die Nebenbahn umsortiert. Wenn aus beiden Richtungen die Güterwagen (hoffentlich in richtiger Reihung …) eingetroffen sind, wird die Übergabe zusammengestellt. Während man dafür „morgens“ die Aufstellgleise braucht, werden „abends“ die Wagen von der Nebenbahnübergabe wieder nach ihren Richtungen getrennt. Für diese Aktionen sind „nur“ zwei Gleise wirklich das Limit, aber wie beim Vorbild kann zu verkehrsschwächeren Zeiten gelegentlich auch ein Bahnsteiggleis blockiert werden. Da man gerade im fahrplanorientierten Betrieb hierbei einiges zu tun hat, fällt die Ortsgüteranlage mit einem Güterschuppen und zwei Freiladegleisen eher bescheiden aus. Durch die kreuzenden Züge der Hauptbahn und die (w)endenden (Personen-)Züge der Nebenbahn wird einem trotzdem nicht zu schnell langweilig. Auch kann man immer noch eine Lok zur Tankstelle schicken oder auf der Drehscheibe ein paar Runden drehen lassen. Zeitweise kann man bis zu vier Mitspieler beschäftigen: Einen Fahrdienstleiter (der im Fahrplanbetrieb telefoniert und koordiniert), zwei Weichenwärter (Nord und Süd) sowie einen Rangierer. Auch wenn hier einmal Stress aufkommen sollte, macht das gemeinsame Bewältigen des Chaos viel Spaß! Rangierer können sich ebenso gut austoben wie die Mitspieler mit „Telefonitis“. Der mitunter dichte fahrplanmäßige Zugverkehr sorgt im Betrieb oft schnell für eine locker-flockige Konversation, bei der man sich fast wie ein „richtiger“ Eisenbahner fühlt – nur ohne die Verantwortung und die Verpflichtung zum 100 % reibungsMichael Meier losen Betrieb!
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Dies bringt auch jede Menge Papierkrieg in Form von Bahnhofsfahrordnung, Buch- und Bildfahrplänen mit sich … Eine Verlängerung des Bahnhofs ist mittlerweile in Arbeit; sie wird sowohl eine Verlängerung der Reisezüge als auch die Abwicklung von mehr Güterwagen ermöglichen.
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NEUHEIT
Einfache Arbeiten wie das Ausachsen eines Wagens lassen sich mit dem neuen Hebezeug von Faller durchaus glaubwürdig darstellen. Fotos: bk
Spindelhebeböcke von Faller in H0
Muskel oder Motor? Faller sorgt mit dem neuen Bausatz „Spindelhebeböcke“ für noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten im Bw. Bruno Kaiser hat die Einrichtungen zusammengebaut, bemalt und ein wenig patiniert. Der Spritzling liegt zweifach in der Packung. Somit lassen sich zwei HebezeugPaare bauen. Darunter: Beide Alternativen sind möglich: Links im Bild die Version mit Handkurbel, rechts mit Motor.
Nur demonstrationshalber zusammengestellt: Das handbetriebene Hebezeug links und die Variante mit Motor. In jedem Fall gehört das Joch dazwischen. Mit ein wenig Farbe (schwarz, Maschinengrün, schmutziggrau und Rost) gewinnt der Bausatz deutlich an Realität.
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M
it Spindelhebeböcken lassen sich beim Vorbild Fahrzeuge anheben, beispielsweise zum Ausachsen. Beim Faller-H0-Bausatz 120278 (uvP € 14,99) geht das zwar nicht, weil es sich nur um eine Attrappe handelt, jedoch lässt sich die Illusion mit diesem Zubehör durchaus erzeugen. Der Bausatz beinhaltet insgesamt vier Böcke, die alle mit Handkurbelbetätigung oder Elektroantrieb ausgestattet werden können, sowie zwei Fahrzeugträger, die man an den Spindelsäulen ein- und aushängen kann. Während des Zusammenbaus muss sich der Modellbauer entscheiden, welche Version er darstellen will: Handkurbel oder Motor! Verwirrenderweise stellt die Bauanleitung den Zusammenbau mit je zwei Hand- und zwei Motorantrieben dar, ohne dies als Alternativen zueinander zu kennzeichnen. Der Zusammenbau der recht filigran gehaltenen 56 blassgrünen Kunststoffteile ist unproblematisch. Dem noch optisch besseren Erscheinen zuliebe sollte man aber alle drehbaren Teile wie Spindeln und Achsen mit fettigglänzendem Schwarz anmalen. Darüber hinaus bekommt ein kräftigerer grüner Maschinenanstrich den Teilen auch recht gut. Da die Anlage in meinem Fall nicht mehr neu wirken soll und zugegebenermaßen in einem Bahnbetriebswerk auch nur eine untergeordnete Rolle spielen dürfte, hat sie ein wenig Patina mit schmutzigem Grau und vor allem Rost abbekommen. Fazit: Der Bausatz stellt eine nette Abendbastelei dar, deren Ergebnis sicher bald so manches Bw bereichern dürfte. bk MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
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Der VT 62 904 als H0-Modell von Liliput
Detselbe in Rot … … ist dieses Modell natürlich nicht, auch wenn es auf dem gleichen Fahrwerk wie der in MIBA 4/2013 getestete grüne Gepäcktriebwagen VT 69 901 basiert. Schlauerweise haben die Macher gleich beide Varianten „in einem Aufwasch“ konstruiert, sodass der Personentriebwagen seinem Gepäck-Bruder sozusagen im Blockabstand folgen konnte. Martin Knaden stellt die Unterschiede heraus.
V
ermutlich bin ich nicht der Einzige, der schon seit Jahren – achwas, seit Jahrzehnten! – den vierachsigen Trix-Triebwagen VT 62 904 in der Vitrine stehen hat. Und ungefähr ebenso lange haben Tausende von Modellbahnern geglaubt, dass dessen Dachaufsatz in dieser Länge vorbildgerecht wäre. Als aber nun im Zuge des neuen Liliput-Modells das (bislang einzig bekannte) Vorbildfoto des 904er aus Nachkriegszeiten auftauchte, war die Überraschung groß: Tatsächlich hatte die DB den Dachaufsatz stark gekürzt. Vermutlich waren Korrosionsgründe dafür ausschlaggebend. Und es ist Liliput hoch anzurechnen, dass man die Kosten für eine zusätzliche Formvariante des Daches übernommen hat. 52
Überhaupt haben die Altdorfer keine Mühen gescheut, um dem Triebwagen alle wünschenswerten Details zu spendieren. Beginnend bei einer feinen Gravur des Wagenkastens mit allen Nietreihen, Brüstungsleisten und Fensterbrettern über die Grove-Lüfter und Schornsteine auf dem Dach bis hin zu insgesamt zwölf einzeln angesetzten Griffstangen. Dabei bestehen die Griffstangen der Front aus Draht, während die seitlichen Einstiegshilfen samt Griffstangenhalter aus Kunststoff gefertigt wurden. Außerdem wurden die Signalhörner an den Fronten separat angesetzt. Aus Kunststoff bestehen auch die langen Trittbretter unter den Türen, die im Hinblick auf enge Modellbahnradien an den Drehgestellblenden angebracht
sind und mit diesen ausschwenken. Die Drehgestellblenden sind recht plastisch graviert, wie man es ja schon vom VT 69 901 her kennt. Alle Zierlinien und die Anschriften sind sehr sauber aufgedruckt. Der DBKeks macht klar, dass das Fahrzeug in seiner letzten Betriebsphase dargestellt ist. Lediglich das Datum der letzten Bremsuntersuchung vom 9.5.1958 vermag nicht so recht zu überzeugen … Der Triebwagen hat serienmäßig eine Innenbeleuchtung. Konsequenterweise sollte man ihn also auch mit Reisenden bestücken. Die dazu notwendige Demontage des Wagenkastens ist möglich und in der Betriebsanleitung genau erklärt. Die Dachplatine trägt neben den LEDs auch eine Schallkapsel für einen Lautsprecher. Der Decoder kann nach Abnehmen einer Abdeckung am Boden in die 21-polige Schnittstelle eingesetzt werden. Über einen daneben angebrachten Dip-Schalter können die Frontbeleuchtungen abgeschaltet werden, wenn zum Beispiel Wagen angehängt werden. Das Modell wird in Gleich- und Wechselstromausführung angeboten: • L133023, DC, uvP: € 209,– • L133028, AC digital, uvP: € 249,– Unter den Artikelnummern L133021 bzw. L133026 ist die zweifarbige DRGVersion (bei jeweils gleichem uvP) zu haben. MK MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
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Auch wenn wir uns eine bessere Bildqualität gewünscht hätten, so wollen wir Ihnen dieses historische Foto des VT aus Bundesbahnzeiten nicht vorenthalten. Zeigt das Bild doch eindeutig, dass der Dachaufsatz des Triebwagens bis auf einen kleinen Rest gekürzt wurde. Der ehemalige VT 859 der DRG bekam 1947 zunächst die Betriebsnummer VT 65 903, mit dem Nummernplan von 1952 dann VT 62 904. Er wurde nach einem Riss im Rahmen des Triebdrehgestells im Juli 1957 abgestellt und am 7.9.1957 ausgemustert. Die Aufnahme entstand im Bahnhof Seesen. Foto: Wolfgang Illenseer
H0 An der Front finden sich zahlreiche Details, manche davon einzeln angesetzt. Die Bremsschläuche und die Kupplungsattrappe liegen den Modellen bei. Die Frontbeleuchtung mit nur zwei Lampen ist korrekt, denn das Dreilicht-Spitzensignal wurde erst nach der Ausmusterung eingeführt.
11 437 Halbportalkran
TT 13 338 Trafostation mit Zubehör
Der in Braunschweig beheimatete Wagen war auf den umliegenden Strecken im Nahverkehr eingesetzt. Gemäß dem aufgedruckten Zuglaufschild pendelte der VT hier zwischen Seesen und Braunschweig hin und her.
N 14 473 Bekohlung Über dem Antriebsdrehgestell ist der Dachaufsatz in korrekter Länge nachgebildet. Beim Vorbild befand sich hier der Schalldämpfer der Auspuffanlage. Fotos: MK
MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
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Franz Stellmaszcyk und sein Märklin-Eaos in Baugröße 1
Das neue Bremsen-Wunder MIBA-Lesern und Besuchern von Fachmessen und Modellbahnausstellungen dürfte nicht entgangen sein, dass der bekannte Kölner Modellbahntüftler und vielfache Inhaber merk- und denkwürdiger modellbahntechnischer Weltrekorde Franz Stellmaszyk auch 2013 wieder auf Hochtouren war. Ungebremst aktiv, wie man ihn seit langem kennt, hat es ihm nach wie vor die Bremstechnik angetan, in der er durch filigrane Umbauten neue Impulse zu setzen verstand. Wer könnte besser darüber berichten als er selbst?
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A
uf meiner Anlage, die dem Vorbild des modernsten europäischen Rangierbahnhofs in Köln-Gremberg nachempfunden ist, zeige ich an einem Ablaufberg das Abbremsen von Waggons per Hemmschuh und (hochmodern) mit einer Schienenbalkenbremse. Überdies wird das selbstständige Abbremsen eines Waggons mit eigener Bremsanlage (über Bremsbacken an einem Omm-Modell von Märklin) demonstriert. Wie bekannt ist, verstehe ich mich als Modellbauer, der dort ansetzt, wo die Möglichkeiten industrieller Fertigung begrenzt sind, und versuche, vorhandene Modelle mit neuen technischen Funktionen auszustatten.
Vier Achsen, 16 Bremsbacken Der Impuls kam diesmal bei einem Spur-1-Treffen in Sinsheim. Herr Bockholt, in der Spur-1-Szene eine Institution für exklusive Schienenfahrzeuge, ließ als mein Gast einen seiner schweren, vierachsigen Güterwagen vom Ablaufberg rollen. Das beeindruckte mich
so, dass ich mich entschloss, künftig einen eigenen Vierachser (mit acht Rädern und 16 Bremsbacken) auf meiner Waggonbremsanlage einzusetzen. Die Bremskonstruktion sollte so vorbildgerecht wie irgend möglich ausfallen und (wie bisher) durch eine Funkfernsteuerung bedienbar sein. Von Dipl.-Ing. Horst Hettler am Nachbarstand erhielt ich eine für meine Zwecke brauchbare Originalzeichnung einer kompletten Waggonbremse für zwei Drehgestelle und vier Achsen in Gestalt einer Kunze-Knorr Bremse. Aus dieser Zeichnung konnte ich die für mich wichtigen, mechanischen Konstruktionsteile entnehmen.
Basis: Eaos von Märklin Als erstes demontierte ich eines der Drehgestelle, verglich die Originalzeichnungen mit dem Modell und staunte über die Unmenge von Einzelteilen: Wer mochte sich das alles ausgedacht haben? Und: Was ist von mir machbar? Wieviel Raum steht zur Verfügung? Allzuleicht verfällt man ja dem MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
MODELLBAHN-PRAXIS
Irrtum, sämtliche Vorbildteile schlicht und einfach im Maßstab 1:32 umzurechnen und auf dieser Basis den Nachbau beginnen zu können. Doch so (ich weiß, wovon ich schreibe) läuft das nicht! Gewiss doch: Sämtliche Äußerlichkeiten wie Länge über Puffer, Höhe und Breite des Wagenkastens und einiges mehr sind, wie die Hersteller in ihren Katalogen zu Recht betonen, meist „exakt maßstäblich“. Doch das wars dann schon, denn in vielen, oft verborgenen konstruktiven Details kann von 1:32 kaum noch die Rede sein, von den Relationen in Sachen Fahrzeuggewicht ganz zu schweigen. Vielleicht nur soviel: Das Original wiegt 72 Tonnen!
Mein Weg Mein Standpunkt besagt, dass es um eine dem Vorbild entsprechende Optik geht, um ein vertretbares Gewicht und um die zuverlässige Funktion. Was bei der großen Bahn durch Schwerkraft und Gewicht „von selbst“ läuft, muss beim Modell unter Umständen über Hebel „bei Laune“ gehalten werden, weil Schwerkraft und Gewicht zwar vorhanden sind, doch in ganz anderen Relationen! Mit ihnen ist (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht zu rechnen. Wichtig schien mir auch, den schönen neuen Waggon nicht zu früh zu zerlegen, denn wie heißt es so treffend: „Abgesägt ist abgesägt!“ Ich begann mit der Anfertigung der benötigten Bremsteile. Es handelte sich um eine Unzahl; ich musste wochenlange Klein- und Feinarbeiten investieren. Es kam durchaus vor, dass ich so manches Teilchen wegen minimaler Passungenauigkeiten wieder entsorgte. Dabei gewann ich die Erkenntnis, wie wichtig Sollstärken sind, etwa bei Schrauben und Trapezlenkerteilen. Oft zu schwach bzw. zu dünn, waren sie dem vorgesehenen, kräftigen Stellmotor nicht gewachsen. Funktionsbezogener Modellbau hat halt eigene Gesetze – und verlangt endlose Ausdauer.
Umbau der Drehgestelle
Vorderansicht des Drehgestells vor dem Umbaubeginn
Das Drehgestell seitlich schräg von oben vor dem Umbaubeginn Links: Im Foto oben Drehgestell mit nachgerüsteter Grundplatte; darunter die Grundplatte während des Zuschnitts
Links: neu angefertigte Grundplatte schräg von oben Unten links abgespeckter Rahmen, rechts mit Kunststoffverstärkung
Beide Drehgestelle sind ab Werk sehr gut ausgeführt; im normalen Spielbetrieb arbeiten sie einwandfrei. Um nun aber die Knorr-Bremse für den sicheren Vorführbetrieb ins Modell umzusetzen, musste ich sehr viele, vor allem tragende Teile entfernen. So ein Märklin-Drehgestell besteht aus unterMIBA-Miniaturbahnen 11/2013
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Oben die Bremsklötze mit Hängeeisen und Urabdruck, rechts daneben die Zentralwelle der Bremsanlage
Beide Drehgestelle mit den fertig montierten Bremsklötzen
Waggonunterseite mit weitgehend fertiggestellter Bremsanlage. Im dem „Kästchen“ in der Mitte sitzt der Drehkranz, dessen Achse in das Wageninnere führt. Das Wageninnere mit der Zugstangenmechanik, dem elektromotorischen Antrieb, dem Akkusatz und der Funkfernsteuereinrichtung. Modellfotos: W. F. Jansen
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schiedlichen Materialien, darunter Spritzguss und Luran, einem unzerstörbaren Kunststoff. Fremdeingriffe sind im Grunde nicht willkommen und alles, was meinen bastlerischen Interventionen zum Opfer fiel, musste ich durch neue, stärkere, passend gemachte Teile ersetzen. Als wichtigste Umbaumaßnahme fertigte ich aus hartem 0,5-mm-Messingblech eine Grundplatte an, die ich am Außen- und Innenrahmen verschraubte. Dann erst entfernte ich vom Mittelteil soviel, dass fast nur noch die (hohle) Querverbindung stehen blieb. Die U-Rahmen füllte ich mit dem Dentalkunststoff Pala-X-Press von HeraeusKulzer, wodurch Stabilität entstand. Als Grundplatte und Außen- bzw. Innenrahmen verschraubt waren, konnte ich das Drehgestell umdrehen und die Größe der Trapezrahmen mit den Hängeeisen abmessen und anfertigen, insgesamt acht Stück. Der einzelne Trapezrahmen muss natürlich mit Hülsen drehbar gelagert sein. Die Anfertigung der 16 Bremsbacken aus Pala-X-Press-Kunststoff war zeitraubend. Der methodische Weg führte von einem Urmodell über eine Silikonform, die ich mit dem flüssigen Kunststoff ausgoss. Jedes einzelne Bremsklötzchen musste nach dem Aushärten auf die Radgröße zugeschliffen werden, damit so der Bremsbelag, den ich in Gestalt feinsten Ölpapiers auf die Bremsbacken aufbrachte, die Räder vorbildgerecht verzögert! Selbst für mich waren die meisten dieser Arbeiten absolutes Neuland. Der technologische Algorithmus ist dennoch immer gleich: anfertigen, montieren, probieren, justieren – bis es funktioniert. Fürs zweite Drehgestell benötigte ich dann natürlich weniger Zeit, da ich „nur noch“ kopieren musste. Die Zugstangen für den Bremsvorgang beider Drehgestelle habe ich mit einer Gewindehülse versehen. So lassen sich beide Drehgestell-Bremsanlagen synchronisieren und millimetergenau einstellen. Zwischen den Zugstangen der Drehgestelle befindet sich der Drehkranz (mit den verstellbaren „Armen“), der mit einer Achse durch den Wagenboden ins Wageninnere führt. Dort befindet sich die elektrische Ausrüstung zur Fernsteuerung der Bremsanlage. Als Energiespender wurde ein leistungsfähiges Akkupaket an den Wagenboden geschraubt. Unmittelbar daneben ist der Empfänger montiert, der die MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
DIE Ausstellung für Modellbahn und Zubehör!
Hagen v. Ortloff freut sich mit Franz Stellmaszyk über den vollauf gelungenen Umbau.
Funkbefehle erhält. Trifft ein Funkbefehl ein, wird der kräftige Stellmotor aktiviert und überträgt mit dem „Kraftarm“ über das Winkel- und Schiebegestänge die Bremswirkung auf die mittlere Welle. Alle Messingteile habe ich zunächst mit Pariser Oxyd eingefärbt und die unbeweglichen Teile schwarz angemalt. Die beweglichen Teile dürfen nicht mit Farbe versehen werden; anderenfalls wäre die Funktionstüchtigkeit der Bremsgelenke gefährdet. Da es sich um einen offenen Güterwagen handelt, musste ich aus Sicherheitsgründen eine optisch vertretbare Abdeckung in Form einer Plane anfertigen.
Bremsprobe Voller Ungeduld ließ ich den Wagen vom Ablaufberg rollen, um alle drei Bremsarten zu testen. Der Bremsschuh verrichtete seinen Dienst in altbewährter Manier. Die auf das nun ja größere Fahrzeuggewicht eingestellte Schienen-Balkenbremse verzögert die Fahrt wunschgemäß. Die neue Waggonbremse überraschte mich, denn sie verzögerte den rollenden Wagen über die 16 Bremsklötze im Stile eines Rolls-Royce: geräuschlos, präzise, elegant! So konnte ich mein Projekt erfolgreich abschließen; der Aufwand hatte sich gelohnt. Franz Stellmaszyk
Auch Märklin-Chef Michael Sieber ließ es sich nicht nehmen, anlässlich der Märklin-Tage 2013 in Göppingen den umgebauten Güterwagen zu testen. Foto: D. Otto
Die Ausstellung für Modellbahnfans und alle, die es noch werden wollen. Treffen Sie sich mit Modellbahnfreunden, Clubs und Herstellern zum Austausch und nehmen Sie reichlich Ideen für Ihre eigene Modellbahn mit!
1. bis 3. November 2013 MOC München
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ZEITREISE
100 Jahre G 8.1 uf kaum eine andere Baureihe dürfte der in der Eisenbahnliteratur ziemlich häufig bemühte Begriff „Arbeitstier“ wohl so passen wie auf die preußische Güterzugbaureihe G 8.1, die spätere BR 55.25-56. Als verstärkte Weiterentwicklung der ebenfalls vierfach gekuppelten ZweizylinderHeißdampflokomotiven der Gattung G 8 rollten die ersten G 8.1 im Jahr 1913 auf die Gleise der preußischen Staatsbahnen. Mit den bis 1921 gefertigten 4958 Exemplaren war die G 8.1 die in höchster Stückzahl beschaffte Loktype der KPEV. Ihre Höchstleistung von 1260 PS brachte sie mit einer maximalen Achslast von 17,6 Tonnen auf die Gleise. Die Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h war für Güterzüge aus der guten alten Zeit der Epoche I zunächst auch noch ausreichend. Schnellere Konkurrenz aus dem eigenen Haus bekam die G 8.1 allerdings schon mit den bald folgenden Maschinen der Baureihen G 10 (BR 57) und G 12 (BR 58). Die mehr als 3000 Exemplare, die in den Bestand der Deutschen Reichsbahn übernommen wurden, hatten es dann ab 1926 noch zusätzlich mit den Einheitslokomotiven der BR 44 zu tun. Das bedeutete eine sukzessive Verdrängung aus dem Durchgangsgüterzugdienst in untergeordnete Dienste wie Nahgüterzüge, Übergaben oder Verschubleistungen. Ab 1934 wurden 680 Exemplare der langsamen, teils schon abgestellten G 8.1 mit einer vorderen Laufachse ausgestattet (BR 56.2-8), die den Maschinen zu einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h verhalf, was sogar einen Einsatz vor Reisezügen auf Hauptbahnen ermöglichte.
A
Ordentlich betriebsverschmutzt, wie es sich für ein „Arbeitstier“ gehört, präsentiert sich hier das 1992 erschienene FleischmannModell der 55 4455 in EpocheIII-Ausführung der Deutschen Bundesbahn.
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VORBILD + MODELL
Vermutlich weil er die Lok genau in die Bello`sche Standardstellung der Treib- und Kuppelstangen fahren musste, scheint der Blick des Lokführers der 55 4536 leicht genervt. Ansonsten präsentiert sich die Maschine 1932 im Bw Lethmathe in hervorragendem Pflegezustand. Sie ist mit dem für diese Baureihe üblichen Tender pr 3 T 16,5 gekuppelt, zeigt aber im Vergleich zur 55 4455 (linke Seite unten) ein Führerhaus mit Dachbelüftung und einen mittig platzierten vorderen Sandkasten. Insgesamt wurden mehr als 5000 Exemplare der Gattung G 8.1 gefertigt. Foto: Carl Bellingrodt, Slg. O.H.
Mehr als 1000 Exemplare überlebten den Zweiten Weltkrieg und waren noch lange Jahre bei beiden deutschen Bahnverwaltungen und den polnischen Staatsbahnen im Einsatz. Etliche bundesdeutsche Maschinen bekamen vor der Ausmusterung im Jahr 1973 sogar noch die Computerbaureihennummer 055. Erhalten geblieben sind die 55 3528 im Technikmuseum Speyer und die 55 3345 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Auch die Modellbahnindustrie hat sich der diversen Vorlagen der G 8-Familie ausgiebigst bedient. Bereits in den 70er-Jahren präsentierte Fleischmann ein noch im Maßstab 1:85 gehaltenes Gleichstrom-Modell, das zum Verkaufsschlager wurde. Die VEB-Konkurrenz aus der DDR (Piko) war mit seinen in den verschiedensten Farbkleidern produzierten H0-Modellen der G 8.1 ebenfalls sehr erfolgreich und hatte schon damals den modernen Tenderantrieb.
1992 setzte Fleischmann dann mit der 55 4455 ein Modell auf die Gleise, das in puncto Maßstäblichkeit und Detaillierung noch heute konkurrenzfähig ist. Diese Modelle wurden qualitativ nur noch von den Kleinserien-Bausätzen von Weinert (55 und 56.2) übertroffen. Märklin bzw. Trix folgten ab 1999 mit ihrer 55 und seit Mitte 2013 gibt es sogar zeitgemäße Großserien-Modelle der Baureihe 56.2-8 von Märklin/Trix bzw. Liliput. O.H. 59
Eine fränkische Lokstation in H0 (2)
Feine Details rund um den Lokschuppen Mit dem „Nordost-Projekt“ geht es weiter – zunächst musste noch der Lokschuppen fertiggestellt werden, danach konnte es an die Gestaltung seines Umfelds gehen. Lutz Kuhl zeigt, wie er dabei die Behandlungsanlagen für die Dampfloks auf wenig Raum nachbildete.
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ut Ding will Weile haben – so erging es mir jedenfalls mit dem Lokschuppen. Nachdem der Rohbau stand, zog sich die Fertigstellung doch noch einige Zeit hin – und auch die Gestaltung der Umgebung wollte nicht so recht weitergehen. Aber irgendwann ist es dann meist doch soweit, schließlich sollen auch die liegengebliebenen Projekte einmal fertig werden … Für das Dach verwendete ich die Ziegelplatten von Vollmer, die eine schöne scharfe Struktur aufweisen und sich deshalb auch leicht bemalen lassen. Der Kunststoff ist allerdings ziemlich hart und spröde, sodass sie sich mit dem Bastelmesser nur schlecht schneiden lassen und dabei leicht brechen. Mit der Laubsäge geht es deutlich besser; das Feilen und Schleifen ist ebenfalls kein Problem, auf diese Weise lassen sich auch kleine Teile gut bearbeiten. Zunächst erhielt das Dach einen Grundanstrich mit einem hellen Ziegelrot (Humbrol Nr. 100), danach erfolgte das „drybrushing“ mit einer Mischung aus Weiß (Revell Nr. 5) und Erdfarbe (Revell Nr. 87). Für die weitere Alterung Hochbetrieb in der kleinen Lokstation am Nordostbahnhof. Während der Glaskasten gerade arbeitsintensiv mithilfe von Weidekörben bekohlt wird, kann die BR 64 am Nebengleis Wasser fassen.
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MODELLBAHN-PRAXIS
Der Rohbau des Lokschuppens ist fertiggestellt, das Dach entstand aus Ziegelplatten von Vollmer. Auf der Unterseite wurde es – soweit sichtbar – mit einer 0,5 mm dicken Bretterplatte von Evergreen beklebt.
Verschiedene Hersteller bieten zwar Fenster als Zubehör sowohl aus lasergeschnittenem Karton wie auch aus Messing geätzt an – für ein bestimmtes Modell wirklich passende zu finden, ist aber eher Glückssache. Daher entstanden Fenster und Tür des Dienstgebäudes auch wieder im Eigenbau. Sie bestehen aus 0,5 mm starkem Polystyrol in zwei Schichten sowie diversen Streifchen von Evergreen. Fotos: Lutz Kuhl Beim Vorbild dürfte der Rauchabzug des Lokschuppens aus Blech bestanden haben – im Modell …
… wurde er aus dem gleichen Material wie die Fenster gebaut. Besonderer Wert wurde auf die korrekte Nachbildung der Dacheinfassung aus 0,25 mm starken Polystyrolstreifchen gelegt.
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Nach dem Grundanstrich mit Humbrol- und Revell-Farben erhielt das Dach noch eine Alterung mit schwarz-grünlicher Wasserfarbe aus dem Schulmalkasten. Anschließend konnten einzelne Ziegel noch mit Farbstiften hervorgehoben werden.
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verwendete ich wieder Wasserfarben aus dem Schulmalkasten, neben den Verwitterungsspuren können damit auch einzelne Ziegel farblich hervorgehoben werden. Beim Verputz des Lokschuppens kam wieder die Mischung von Revell-Farbe mit getrockneter Mattierungspaste von Graupner zum Einsatz. Die Farbe wird dabei zu einer dicken Paste, die mit einem alten Borstenpinsel aufgetupft wird. Dabei entsteht eine feine rauhe Struktur, die sich mit stark verdünnter Wasserfarbe oder Farbpudern bestens weiter altern lässt. Die Füllungen der Fachwerkfelder aus 0,8 mm starkem Polystyrol hatte ich dazu auf einem Stück Klebeband fixiert; nach dem Trocknen konnten sie zwischen die rotbraun gestrichenen Fachwerkbalken gesetzt werden. Die Umgebung des Lokschuppens gestaltete ich ohne nennenswerte Vorplanung; lediglich das schon vor etlichen Jahren gewissermaßen nebenher gebaute Bekohlungsgerüst frei nach dem Vorbild in Spalt sollte hier jetzt endgültig seinen Platz finden. Der Kohlenbansen daneben war recht schnell gebaut. Die „alten“ Holzschwellen schnitzte ich aus 2 x 3 mm messenden Lindenholzleistchen aus, die in einem grau-braunen Farbton gebeizt wurden („verwittertes Holz“ von Poscher und Schwellenbeize von Asoa). Für die Stützpfosten konnten noch die Reststücke der beim Brückenbau (siehe MIBA 3/2013) übriggebliebenen H-Profile von Evergreen weiterverwendet werden, die vorsichtshalber in der Bastelkiste gelandet waren. Passende Kohlenkörbe gibt es bei Kotol und Paulo, bei letzterem sogar richtig aus feinem Draht geflochten. Damit die BwArbeiter die schweren Kohlenkörbe nicht soweit schleppen müssen, kam das gerade erschienene Feldbahngleis von Auhagen recht; zwei Flachloren erleichtern ihnen jetzt die Arbeit. Die Kohlehaufen im Bansen bildete ich mit unterschiedlichen Kohlesorten von Asoa und Minitec nach. Sie wurden auf Kerne aus passend zurechtgechnittenen Hartschaumstücken, die mit Plakafarbe schwarz gestrichen wurden, geschüttet. So ganz fertig ist meine Lokstation freilich noch lange nicht; an der Detaillierung könnte man noch eine Menge tun – am entsprechenden Zubehör besteht ja kein Mangel. Aber immerhin können jetzt die Loks im Nordostbahnhof schon vorbildgerecht versorgt werden … lk 62
Nachdem die rotbraune Farbe der Holzbalken trocken war, konnten die einzelnen Fache eingesetzt werden. Sie erhielten separat ihren Verputz aus der bewährten Mischung von Revellfarbe mit getrocknetem Mattierungsmittel von Graupner; auf diese Weise erhält man eine saubere Farbtrennkante. Bei den neuen Scharnieren für das Tor des Lokschuppens war Pfriemeln angesagt – dazu wurden geätzte Nietenbänder um ein feines Messingröhrchen mit 0,5 mm Innendurchmesser von Knupfer gelötet.
Das fertige Tor – die Flügel stammen aus dem Bausatz des preußischen Lokschuppens von Auhagen. Sie erhielten einen schmutzig-braunen Anstrich. Die Angeln entstanden aus umgebogenem 0,4-mmMessingdraht. Im Inneren ist auch noch der Schaltkasten von Stangel zu sehen.
Der Wasserkran in der Lokstation ist ein Modell von Weinert. Sein Vorbild stammt zwar eigentlich von der Museumsbahn Bruchhausen–Vilsen, im Fränkischen gab es aber in einigen Bahnhöfen ganz ähnliche Typen. Die wenigen Teile aus Messingguss sind auf der Weißmetall-Grundplatte schnell montiert.
Unmittelbar neben dem Wasserkran befindet sich der Schlackebansen. Die Umfassung entstand ohne große Vorplanung aus einigen alten Holzschwellen, kurzen Schienenprofilen sowie einem betongrau gestrichenen Polystyrolrest. Die Lokschlacke stammt von Asoa.
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Bereits vor einigen Jahren entstand das Bekohlungsgerüst, das dem Vorbild in Spalt frei nachempfunden wurde. Baumaterial waren feine Leistchen aus Lindenholz von Northeastern; auch die Treppe stammt von diesem Hersteller.
Im „Untergeschoss“ erhielt das Bekohlungsgerüst noch eine Wellblechüberdachung. Hier kann das Bw-Personal Werkzeug und Anschürholz vor Regen geschützt lagern. Die „Betonsockel“ entstanden aus 1 mm starken Polystyrolstreifen. Die Balken werden in die Sockel gesteckt, auf diese Weise lassen sich beim Aufstellen Unebenheiten am Bauplatz leichter ausgleichen.
Die „Altschwellen“ für den Kohlenbansen wurden aus 2 x 3 mm messenden Lindenholzleisten geschnitzt; als Stützpfosten dienen rostfarben gestrichene H-Profile von Evergreen. Als Grundlage für die Kohlehaufen wurden Hartschaumstücke zurechtgeschnitten.
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Die Tssd von KM 1 in ihrem natürlichen Lebensraum – einem Schmalspur-Betriebsdiorama in 1:32.
Ein Betriebsdiorama in 1e – Teil 1
Habemus Habitat! Die in MIBA 9/2013 vorgestellte Tssd hat ob ihrer herausragenden Detaillierung eine gewisse Euphorie verursacht. Aber schon lange war klar, dass diese Lok nur dann wirkt, wenn sie sich in einem passenden Lebensraum auch ein paar Meter bewegen kann. Also musste zumindest ein Betriebsdiorama her. Martin Knaden berichtet von dessen Bau.
E
s gibt immer ein erstes Mal. Mein erstes Mal betraf im Hinblick auf den Anlagenbau dieses hier vorzustellende Betriebsdiorama, denn bisher galt das ganze Sinnen und Trachten dem Fahrzeugbau in H0. Doch während dessen Resultate – teils ungeachtet hervorragender Fahreigenschaften – ausschließlich in der Vitrine schlummern, musste die Tssd von KM 1 ihre Fahrkünste und vor allem ihre Geräusche auch zeigen können.
Betriebliches – Betrübliches Unbestreitbar hat die Baugröße 1 hinsichtlich Fahrzeugdetaillierung, Fahrdynamik, Sound und – als Spezialität bei KM 1 – pulsierendem, radsynchronem Dampfausstoß ihre Vorteile, aber es gibt 64
auch einen gewaltigen Nachteil: Der Platzbedarf ist schier endlos! Dem Einsteiger in die Königsspur kommt da die schmalspurige Tssd sehr entgegen, ist sie doch schon vom Vorbild her auf enge Verhältnisse hin konstruiert. Diese Verhältnisse beschränken sich im vorliegenden Fall auf die Fläche von vier Unterschränken aus dem alten Timmermann-System von Ikea: Die Tiefe ist gerade mal 37 cm, die Länge je Schrank 70 cm. Macht also 280 cm plus ein kurzes Stück bis zur nächsten Wand – das war’s. (Hat übrigens jemand noch einen dieser schmalen Schubladenschränke aus der Timmermann-Serie mit 36,8 cm Breite zu verkaufen?) Diese Fläche von 37 x 320 cm ist schon in H0 für eine Anlage grenzwertig klein, in 1 geradezu winzig, aber mehr
war halt nicht frei. Sehr betrüblich. Betrieblich beschränkt man sich also auf Rangierfahrten, aber gerade dieser Modus gestattet es, das Duplex-Fahrwerk in aller Ruhe – angesichts des Sounds besser gesagt: in aller Gelassenheit – zu genießen. Immerhin erspart der vorhandene „Unterbau“ das Anfertigen von Modulbeinen oder Ähnlichem.
Als Kasten zwei Kisten Der hölzerne Teil des Dioramas wurde aufgeteilt in zwei Stücke zu je 140 cm Länge (passend zu jeweils zwei Timmermann-Schränken) und einem kurzen Stück von etwa 40 cm. Die Seitenholme bestehen aus gehobelten Leisten von 23 x 70 mm, die mit jeweils drei Querholmen von 28 x 45 mm stumpf verleimt wurden. Auf eine Schraubverbindung wurde aus optischen Gründen verzichtet. Der Zusammenhalt erfolgt durch jeweils zwei Gewindestangen der Größe M8, die beidseitig mit Flügelmuttern versehen sind. Die Unterlegscheiben bestehen aus Messing. Daran ist die zweipolige Stromverbindung gelötet, sodass auf eine zusätzliche SteckerBuchsen-Kombination verzichtet werden konnte. Das ist hier besonders praktisch, denn wegen der geschlossenen Schränke kommt man von unten nur schlecht an die Elektrik heran. MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
MODELLBAHN-PRAXIS
Links: Die Schraubverbindung zwischen den Dioramenhälften ist zugleich auch für die Stromübertragung zuständig. Lüsterklemmen ermöglichen den Anschluss weiterer Kabel. Oben und rechts: Die beiden Hälften des Dioramas. Im rechten Teil liegen einfache Gleise, während sich links die Weichen konzentrieren. Noch sind sie nur durch Papierschablonen vertreten …
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Heißdraht-Schneidegerät THERMOCUT 230/E. Zum Trennen von Styropor und thermoplastischen Folien. Auch zum Arbeiten mit Schablonen. Für Architekturmodellbau, Designer, Dekorateure, Künstler, Prototypenbau und natürlich für den klassischen Modellbau. 30 m Schneidedraht (Ø 0,2 mm) gehören dazu.
Das Einfärben der Schienenprofile erfolgte mit der Spritzpistole. Als Farbe wurde Revell Nr. 85 mattbraun verwendet, das mit einem Klecks mattschwarz leicht gebrochen wurde. Die Schwellen wurden mit Kreppband abgeklebt, sodass nur Schienen und Kleineisen Farbe erhielten. Der Schienenkopf sollte gleich nach dem Farbauftrag mit Lösungsmittel gereinigt werden. Unten das Zwischenergebnis.
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Die Gleise sind leise
Die „Rotte“ bei der Arbeit. Von links nach rechts erfolgt die Schotterverteilung zunächst grob mit einer Schaufel, dann mit einer Bürste und schließlich fein mit einem festen Pinsel. Der Schotterkleber von Asoa wurde unter vorheriger Zugabe von ausreichend Fließverbesserer mit einer handelsüblichen Spritze appliziert. Unten: Löffelweise wurde auch das Drainagematerial für die Zwischenräume aufgetragen, verteilt und fixiert.
Als Planum fungiert eine 15 mm dicke Multiplex-Platte, die auf den drei Querholmen lagert und genügend Stabilität mitbringt, um auch beim Gewicht der Tssd (immerhin rund 2 kg) nicht zum Durchbiegen zu neigen. Zur Geräuschdämpfung erhielt die Platte eine hochfeste 5-mm-Gummimatte, wie sie auch als Feuchtigkeitssperre bei Hausfundamenten eingesetzt wird. Eine weitere 5-mm-Lage auf den Querholmen ist lediglich der Höhendifferenz zwischen Längs- und Querholmen geschuldet, weil die Baumarktleisten nunmal diese Maße hatten … Summiert man die Gewichte der verwendeten Materialien – insbesondere die Multiplex-Platten und die Gummimatten schlagen hier zu Buche –, ergeben sich durchaus beachtliche Werte. Ich weiß, ich weiß, Leichtbau geht anders, aber der Transport dieser Kästen zu Ausstellungen ist nicht vorgesehen (wenngleich auch nicht unmöglich). Die Flexgleise mit der ungewöhnlichen Spurweite von 23,3 mm waren zum Zeitpunkt des Dioramenbaus das einzige bei KM 1 verfügbare Gleismaterial für 1e. Die Gleise bestehen aus 5 mm hohen Schienenprofilen, Kleineisen aus Kunststoff und gelaserten Echtholzschwellen. Die Schwellen wurden mit Kontaktkleber auf den Gummimatten fixiert, was gut hält, andererseits aber auch noch spätere Korrekturen ermöglicht.
Flotter Schotter
Kurz + knapp • 1e-Flexgleis gerade, Echtholzschwellen, 1000 mm, Art.-Nr. 300186 ➪ KM 1, Ludwigstraße 14, 89415 Lauingen • Gras-Master, Art.-Nr. 60135 • Wildgras beige, Art.-Nr. 07111 • Gras-Kleber, Art.-Nr. 61130 ➪ Noch, erhältlich im Fachhandel
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• Kalksteinschotter für Baugröße 1, 5 kgEimer, Art.-Nr. 1133 • Schotterkleber, Art.-Nr. 4021 • Drainagematerial, Art.-Nr. 1248 • Fließverbesserer, 200 ml in Pumpsprühflasche, Art.-Nr. 4003, 1000 ml in Nachfüllflasche, Art.Nr. 4013 ➪ ASOA, Vertrieb Klaus Holl, Postfach 440140, 80751 München
Zum Einschottern wurde der EchtsteinSchotter von Asoa verwendet. Da auf der Heimatstrecke des Ur-Öchsle schwere Güterwagen im Rollbockverkehr unterwegs waren und der Oberbau entsprechend stark war, wurde die zur Regelspur passende Schotterkörnung verwendet. Mit den im H0-Bereich üblichen Filmdöschen kommt man hier allerdings nicht weit. Eine alte Sandschaufel aus Kindertagen erwies sich stattdessen als gut dimensioniert. Die grobe Schotterverteilung erfolgte mit einer alten Bürste (deren Aufschrift keinesfalls despektierlich gemeint ist; vielmehr hat ein Vorfahre des Verfassers bereits zu Epoche-II-Zeiten bei der Auswahl seiner Schuhputz-Werkzeuge sehr penibel zwischen Vorreinigung und Blankpolieren unterschieden …). Für die Feinverteilung kam ein kleines MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Bürstchen zur Anwendung, mit dem der Schotter in jedem einzelnen Schwellenfach nur noch glatt getupft wurde. Insgesamt ging dieser Arbeitsschritt recht zügig von der Hand. Unter Zugabe des Fließverbesserers wurde das Schotterbett mit dem AsoaSchotterkleber fixiert. Dies sollte nicht nur mit Kleber, sondern auch mit Sorgfalt erfolgen, denn durch die Schwellenhöhe von 4 mm ergibt sich auch eine ebensolche Schichtdicke des Schotters, bei der das Durchdringen aller Steinzwischenräume mit Kleber bis herunter zur Gummischicht nicht an allen Stellen selbstverständlich ist. Weil das Diorama so etwas Ähnliches wie einen Bahnhofsbereich darstellen soll, wurde zwischen den Gleisen und zusätzlich noch etwa fingerbreit an den äußeren Rändern Drainagematerial von Asoa aufgetragen und mit derselben Methode wie beim Schotter verklebt. Da das Drainagematerial aus unterschiedlichsten Steinsorten besteht, ergibt sich hier ganz von allein das gewünscht inhomogene Bild.
Kühn ins Grün
Zur Auflockerung der rechten Ecke wurde ein Bekohlungspodest gebaut, ähnlich wie es in Ochsenhausen einst genutzt wurde. Der Kern besteht aus Styrodur, das entsprechend angestrichen und mit echter Kohle beklebt wurde. Unter ständigem Schütteln knapp über der Grasfläche werden mit dem Gras-Master 2.0 die Fasern aufgetragen.
Nach der Fertigstellung des Gleisbereichs wurde an den Rändern noch ein wenig Gras aufgetragen. Hier bewährte sich der Gras-Master 2.0 von Noch in Kombination mit den neuen 12 mm langen Fasern, die in Baugröße 1 einen normal hohen Bewuchs ergeben. Zur Fertigstellung des Gleisbereichs gehören freilich auch die Weichen. Doch deren Selbstbau ist ein eigenes Kapitel. MK
Kleine Flocken Grünmaterial lockern die Flächen zusätzlich auf. Fotos: MK
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Mecklenburgische Nebenbahn der Epoche II in H0
Beschauliches Klein Plasten
Während auf den Bahnhofsgleisen eine Zugkreuzung mit einem Triebwagen und einem Personenenzug stattfindet (unten), wird am kleinen Güterschuppenanbau des Empfangsgebäudes gerade Stückgut umgeladen. Der seitliche Zugang zum Schuppen und seine Bedienung mit Hilfe eines bahnhofseigenen Rollwagens waren typisch für Mecklenburg.
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Fest verwurzelt in ihrer schönen mecklenburgischen Heimat, gab es für die Warener Eisenbahnfreunde stets nur ein weit gestecktes Ziel: Den detaillierten Nachbau ausgewählter Motive von der alten Mecklenburgischen Südbahn, die einst Parchim im Südwesten des Landes mit Neubrandenburg im Südosten verband. Sebastian Koch stellt mit dem idyllischen Bahnhof Klein Plasten den vielleicht schönsten Teil der drei großen Vereinsanlagen der Warener im Bau und im Betrieb vor.
MIBA-Miniaturbahnen 5/2011
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Di LLokk d Die der B Baureihe ih 86 86, di die auff d dem Gl Gleis i 1 rangiert, i t gehörte hö t iin d den 1930 1930er-Jahren J h zum B Betriebsalltag auf der Südbahn. Das Toilettengebäude davor entstand nach Vorbildmaßen durch kompletten Selbstbau. Für das Mauerwerk wurde fein bedrucktes „Ziegelpapier“ verwendet.
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ie Warener Eisenbahnfreunde, ein 1988 gegründeter Modellbahnclub, haben ihren heutigen Sitz in Kargow, mithin an einem Bahnhof, der noch heute an die alte Mecklenburgische Südbahn erinnert, die nur noch bis Möllenhagen existiert. Unter den geschickten, fleißigen Händen der historisch sehr bewanderten Warener entstanden en miniature bisher die Bahnhöfe Kargow, Möllenhagen und – als jüngstes Projekt – Klein Plasten, dessen „a“ (worauf jeder Mecklenburger Wert legt) lang ausgesprochen wird, denn mit Plasten und Elasten aus der DDR-Chemieproduktion hat der in der Tat etwas merkwürdige Ortsname nichts zu tun. Um abwechslungsreichen Betrieb darzustellen, wählten die Warener Modellbahner die Epoche II. Diese im Nordosten Deutschlands als Vorbild eher selten gewählte Zeit macht den Reiz der Warener H0-Anlagen aus, verleiht ihnen fast schon ein Alleinstellungsmerkmal und sorgte für hohe Popularität auf zahlreichen Ausstellungen. Wo immer man sie antrifft – die Warener haben ständig auch ein paar
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passende Geschichten zu ihren Motiven auf Lager. Nicht umsonst wissen sie den langjährigen Kargower Bahnhofsvorsteher in ihren Reihen, und der kennt sich mit der Strecke nach Möllenhagen bestens aus.
Ein wenig Regionalgeschichte Der Bahnhof Klein Plasten liegt im Streckenverlauf der Mecklenburgischen Südbahn zwischen Kargow und Neubrandenburg. Die 1885 fertiggestellte, regelspurige Secundärbahn verband auf 116,46 km Länge die alte Stadt Parchim über Lübz, Karow, Malchow und Waren mit dem aufstrebenden Neubrandenburg im Südosten Mecklenburgs. Die Strecke führte durch zumeist hügliges Wald-, Wiesen- und Ackerland und besaß lange Zeit nur lokale Bedeutung. Mit dem Bau eines Betonwerks bei Möllenhagen 1925 erhöhte sich das Frachtaufkommen auf dem Teilstück Neubrandenburg–Waren spürbar. Die DRG brachte zwar viel Durchgangsverkehr auf die Südbahn und setzte neue Einheitsloks der Baureihen 24, 64 und 86 ein, konnte sich 69
Beim Bau des Modellbahnhofs wurden zunächst die Gleise auf einer zuvor modellierten Anlagenoberfläche verlegt. Für die Bahnsteige wurden präzise zugeschittene Holzleisten verwendet.
Die Kopfsteinpflasterstraße entstand aus Papiernachbildungen von Auhagen. Auch der Graben am Straßenrand wurde zunächst im Rohbau modelliert und danach mit Papier verkleidet.
Unter den Streckengleisen bilden Korkstreifen die Böschung des Oberbaus.
Doppelschwellen an den Schienenstößen imitieren den typischen Vorbildoberbau.
Noch in die im Rohbau befindliche Anlagengestaltung wurde auch dieses Brückenbauwerk integriert. Der frühe Zeitpunkt des Einbaus erleichtert die nachfolgende Landschaftsbegrünung.
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Das Einfahrsignal wurde auf einem kleinen Sockel montiert, der dem Signal einen etwas höheren Standpunkt verleiht.
Die Laderampe am Rande des Bahnhofs entstand aus einem Holzkörper, der mit Prägepappen verkleidet wurde. Die Blechstreifen in den Gleisen dienen zum Entkuppeln der Wagen.
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zu einer Aufwertung der Strecke zur Hauptbahn jedoch nicht entschließen. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden große Teile der Strecke im Rahmen von Reparationen für die Sowjetunion abgebaut. 1947 musste der Abschnitt Kargow–Möllenhagen wieder aufgebaut werden, um die Produktion des Betonschwellenwerks Möllenhagen zu garantieren. Der Reiseverkehr dorthin wurde am 31. Mai 1970 eingestellt; Güterverkehr gibt es hingegen bis heute.
Klein Plasten im Modell Als dritte ihrer miteinander kombinierbaren Ausstellungsanlagen entstand in einem Zeitraum von gut sechs Jahren der Bahnhof Klein Plasten in Gestalt einer Segmentanlage, die auch die an den Bahnhof angrenzenden Streckenbereiche darstellt. Die einzelnen Segmente sind etwa 80 cm tief gewählt, um etwas Landschaft und verschiedene, landschaftstypische Gestaltungselemente darstellen zu können. So wirkt die Szenerie nicht nur durch ihre Bahnanlagen, sondern auch durch die zahlreichen Motive des Umfelds. Die Abmessungen der Segmente und Anlagenteile resultieren aus eigenen Vorstellungen und Normen. So konnten die Gleise recht individuell und variabel verlegt werden. Da die Segmentanlage nur bei Ausstellungen zusammengesetzt werden kann, steht für die Warener Modellbahner ein für den Zuschauer authentischer, abwechslungsreicher Betrieb im Vordergrund. Deshalb besitzt die Segmentanlage an beiden Enden Wendeschleifen mit mehreren Gleisen, in denen Zuggarnituren abgestellt werden
Die schöne Landschaft Mecklenburgs wurde durch Weiträumigkeit und viele regional sehr typische Bauten unterstrichen. An der Laderampe dient ein Lademaß (Weinert) zum Prüfen des Lichtraums beladener Wagen.
Da die Eisenbahn in der Epoche II noch Hauptverkehrsmittel war, konnte auf den Rampen unterschiedlichstes Lade- und Stückgut zum Versand gebracht werden. Man beachte die Kiesbettung. Auf einem in die Böschung integrierten Fundament entstand eine Box für die Viehverladung.
Die kleine Viehbox aus der Vogelperspektive. Da es hier keine Seitenrampe gibt, dient der Verladung eine einachsige, mobile Verladerampe, die bei Bedarf herangerollt wird. MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
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Das mecklenburgische Bauernhaus in der Nähe der Rampe gibt ein konkretes Vorbild exakt wieder. Für seinen Bau fanden u.a. zwei Auhagen-Bausätze Verwendung.
können. Für den Betrieb stehen so viele verschiedene Zuggarnituren bereit, dass für die Darstellung eines Tagesgeschehens keine Zugfahrt mit ein und derselben Garnitur wiederholt werden muss. Wie auf einem Zwischenbahnhof dieser Epoche und Größe üblich, gibt es überdies viel Rangierdienst. Diese „AuhagenScheune“ bekam eine verbretterte Wand; nun ist sie eine „echte“ mecklenburgische Scheune aus Klein Plasten.
Auch das Umfeld des Hofs wurde liebevoll ausgestaltet. Das perfekt passende Bauernhaus erhielt natürlich eine dezente Patinierung.
Anlagenbau Die Segmente der Vereinsanlage bestehen aus Sperrholzkästen mit geschlossenen Grundplatten, die eine hohe Stabilität garantieren. Der Sperrholzrahmen ragt an den Außenseiten über die Grundplatte und bildet dort bereits den Geländeverlauf nach. Die topografische Gestaltung der Landschaft erfolgte mithilfe unterschiedlicher, individuell ausgeformter Styroporschichten auf der Grundplatte. Für die Auflage der Gleise wurden als „Planum“ Sperrholzbrettchen zugeschnitten, die grundsätzlich auf einer durchgehenden Styroporplatte liegen und so vom Anlagenrahmen bzw. von der Grundplatte akustisch entkoppelt sind, wodurch sich eine spürbare Lärmverminderung erzielen ließ. Auf den Sperrholzbrettchen bilden 5 mm dicke Korkstreifen den Bettungskörper für die später folgende Kieseinbettung. Die Geländeoberfläche wurde nach dem Bearbeiten und Verspachteln mit Papier verschlossen und mit Abtönfarben der am jeweiligen Ort abschätzbaren Gelände-, Boden- bzw. Vegetationsfärbung gestrichen. Das Papier verhindert Risse in der Oberfläche, wie sie beim Transport der Anlage entstehen können. Der Gleisbau erfolgte unter Verwendung von Tillig-Elite-Gleismaterial. Als Antriebe für Weichen und Signale dienen Servomotoren, die langsam laufen und eine lange Lebensdauer haben.
Gebäude Parallel und passend zur Landschaftsgestaltung mussten die regional typischen Gebäude angefertigt werden. Die Weite der Landschaft, in die der Bahnhof Klein Plasten nebst einigen Gebäuden eingebettet liegt, ist ein unübersehbarer Trumpf dieser schönen Gemeinschaftsanlage.
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Das Schrankenwärterhäuschen in der Nähe des Bahnhofs wurde unter Verwendung eines Lasercut-Bausatzes nachgebildet.
Den Erbauern war klar, dass es nur durch deren Authentizität gelingen konnte, den Bahnhof Klein Plasten und sein Umfeld annähernd vorbildgerecht nachzubilden. Da vom Bahnhof nur wenige historische Fotos existierten und die einstigen Bahnanlagen durch Demontage und Verfall heute kaum noch auszumachen sind, ließen sich Kompromisse nicht ganz vermeiden. Das Wenige, was vorhanden war, konnte zwar bereits in den 1990er-Jahren ausgemessen werden, doch für eine minutiöse Nachgestaltung reichte es nicht. Aus diesem Grunde fanden die Warener nichts dabei, viele Gebäude, insbesondere die Bauernhöfe, dem Sortiment von Auhagen (in einem Falle auch von Kibri) zu entnehmen, denn diese Modelle passen überraschend gut in die Region. Einige der handelsüblichen
Eine G 81 – für mecklenburgische Verhältnisse eine schwere Maschine – passiert den Bahnübergang vor Klein Plasten.
Kurz darauf kommt aus der Gegenrichtung eine 86, die im Bw Parchim beheimatet war.
Wer kennt sie nicht, die schönen Alleen Mecklenburgs? Klare Sache, dass auf der Anlage Klein Plasten ein solches Motiv nicht fehlen durfte.
Der Triebwagen, von der DRG in verkehrsschwachen Zeiten eingesetzt, unterstand in den 1930er-Jahren dem Bw Waren (Müritz).
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Das Vorbild der Dorfkirche Alt Rehse steht tatsächlich unweit von Klein Plasten.
Bausätze wurden durch Detailbereiche wie Anbauten aller Art, Erker und bei einer Scheune neue Wände (Verbretterung statt Mauerwerk), verändert. Da das Vorbild von Auhagens Kirchenmodell „Alt Rehse“ nur wenige Kilometer von Klein Plasten entfernt tatsächlich existiert, konnte der schöne Bausatz problemlos übernommen werden. Die Jugendgruppe des Vereins gestaltete auf einer der Wendeschleifen ein passendes Umfeld für die Dorfkirche. Für das nach Vorbildmaßen gebaute Empfangsgebäude verwendeten die Warener den Bausatz „Krakow“ von Auhagen. Fassaden, Zierfriese und Fensterteilung wurden durch Neukombination und entsprechende Bearbeitung dem Vorbildgebäude angepasst. Der kleine Güterschuppen am Empfangsgebäude entstand komplett im Eigenbau. Das Abortgebäude am Hausbahnsteig ist zwar aus Pappe, durch die feine Ziegelstruktur des verwendeten, präzise bedruckten Papiers jedoch „nicht von Pappe“. Für viele der zahlreichen kleineren Gebäude, Schuppen und Stallungen, darunter das Schrankenwärterhäuschen, wurde gelaserter Karton verwendet.
Ausgestaltung der Landschaft
Unmittelbar am Bahnhof Klein Plasten gab es, als Stahlbetonkonstruktion damaliger Zeit, eine kleine Brücke. Im Modell entstand sie aus Holz. Am Zug, einem Pmg, die schlanke 86.
Wer mehr über die Anlage „Klein Plasten“ und die Anlagen „Kargow“ sowie „Möllenhagen“ der Warener Eisenbahnfreunde erfahren und wissen möchte, wie die Mecklenburger ihre Ausstellungsobjekte geplant haben, dem sei MIBASpezial 98 empfohlen. Die neue Spezialausgabe legt ihren Schwerpunkt auf die Planung konzeptionell unterschiedlichster Modellbahnanlagen, erläutert u. a. einige Anlagen mit Mittelkulisse und wendet sich der seltenen Baugröße Nm zu. Best.-Nr. 12089813 • € 10,– Erhältlich im Fachhandel oder direkt beim VGB-Bestellservice, Am Fohlenhof 9a, 82256 Fürstenfeldbruck, Tel.: 0 81 41/5 34 81-0 Fax: 0 81 41/5 34 81-100, E-Mail:
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Da es sich um die Nachbildung einer mecklenburgischen Nebenbahn handelt, sind alle Gleise in einem Kiesbett verlegt worden, das aus feinst gesiebtem Sand besteht, der mit verdünntem Holzleim verklebt wurde. An den Weichen und an der Ladestraße ist der Sand vorbildgerecht deutlich dunkler gehalten. Die Bahnsteige bestehen ebenfalls aus einer Kiesschüttung, haben allerdings eine „gemauerte“ Bahnsteigkante erhalten, die durch Mauerwerkspapier imitiert wurde. Der ebenerdige Bahnsteigzugang entstand aus passend zugeschnittenen, lackierten und zwischen die Gleise geklebten Holzleisten. Zur natürlichen Ausformung der bereits im Rohbau berücksichtigten seitlichen Entwässerungsgräben diente Spachtelmasse.
Betrieb und Steuerung Der Betrieb auf der eingleisigen Nebenbahn richtet sich danach, ob Klein Plasten als separate Anlage mit Wendeschleifen links und rechts sowie darin integrierten Schattenbahnhöfen aufgeMIBA-Miniaturbahnen 11/2013
baut oder mit den anderen Anlagen „Kargow“ und „Möllenhagen“ kombiniert wird. Auf jeden Fall erfolgt ein in jeder Hinsicht vorbildgerechter Fahrbetrieb, der die historischen Abläufe mit stimmigen Lokomotiv- und Wagenmodellen nachvollzieht. Die Technik der Anlagensteuerung geht auf die Anfangszeit des Vereins zurück. Die erste Anlage „Möllenhagen“ war 1990 ausstellungsreif. Damals dominierten noch analoge Fahrzeuge, die einzelnen Vereinsmitgliedern gehörten. Als Steuerung für die Anlage wurde schon bald das System
MpC (Modellbahn per Computer von Gahler und Ringstmeier) gewählt. Damit ließ sich das Vorhandene automatisieren, ohne die Fahrzeuge individuell verändern zu müssen. Hatte die erste Anlage noch einen recht großen Steuerungsschrank, kommt Klein Plasten heute mit viel weniger voluminöser Technik aus. Neben automatisierten Betriebsabläufen kann Klein Plasten auch manuell gefahren werden, insbesondere im interessanten Rangier-
dienst. Als praktikabel erwies sich die Kombination, in Klein Plasten durchgehende Züge automatisch zu fahren und parallel dazu „von Hand“ zu rangieren. Die zahlreichen Zuschauer honorieren diese Betriebsweise erfahrungsgemäß am besten, vor allem, wenn sie den „Fahrdienstleiter“ bemerken, der all das regelt und koordiniert. Wer dieses Geschehen erleben möchte, kann auf der Homepage des Vereins (www.warener-eisenbahnfreunde.de) nebst vielen anderen Informationen erfahren, wann die nächsten Ausstellungen stattfinden. Sebastian Koch/fr
In den 1930er-Jahren gab es einen Reisezug-Langlauf, der von Neubrandenburg über die Südbahn bis Uelzen ging und eine Domäne der Baureihe 24 war. Fotos: Sebastian Koch
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Rangiersignale aus dem Modellstellwerk
Nächtliche Nachricht Das persönliche Erleben des Bahnbetriebs in den 80ern hat Andreas Lange nachhaltig geprägt. Neben funktionsfähigen Gleisbremsen (s. MIBA 3/2010) reizte ihn aber auch eine vorbildgerechte Darstellung der Rangiersignale Ra 1, Ra 2 und Ra 5. Da ein einzelnes Preiserlein nicht animiert werden kann, kommen die Signale kurzerhand aus dem mechanisierten Stellwerk.
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ie Geschichte hat ihren Ursprung in Bremen, genauer irgendwo in den Weiten des Rangierbahnhofs in den 80er-Jahren. Wie schon einige Male zuvor, hatte ich durch einen befreundeten Lokführer Gelegenheit, mit einem Eilzug auf dem Führerstand einer 141 von Bremerhaven-Lehe nach Bremen Hbf zu fahren. Dort wurde die Lok im Bw des Pers.-Bhf. „abgegeben“ und nach einigen Stunden Wartezeit ein Autozug zurück nach Bremerhaven „fliegend“ übernommen. Dieser Zug fuhr mit einer BR 140 bespannt mitten in der Nacht auf dem mittleren Durchgangsgleis im Schritttempo durch die Halle des Bremer Hbfs, dabei wurde das Personal, also der Lokführer gewechselt. Nach dem Besteigen der Lok ging es weiter in Richtung Rangierbahnhof. Üblicherweise führte die weitere Fahrt in eines der Einfahrgleise, allerdings nur zum Zweck eines kurzen Zwischenhaltes. Ohne weitere Behandlung wäre die 76
Fahrt in Richtung Bremerhaven weitergegangen. Nicht so in dieser Nacht. Die Oberzugleitung hatte ihre Pläne geändert. Nach dem Halt im Rbf wurde über Zugbahnfunk mitgeteilt, dass wir mit unserer 140er einen anderen Autozug übernehmen sollten, der wegen Lokschadens im Laufe des Tages hier hängengeblieben war. Der Rangierer war bereits zur Stelle und trennte die Lok vom Zug. Und nun kam der große Augenblick: Vom Stellwerk wurde per Handlampe „Herkommen“ signalisiert, das mechanische Sperrsignal, im Jargon „Scheibe“ genannt, stand auf Sh 1, die Fahrstraße war also frei. Zusatzbremse los, ein paar Fahrstufen aufgeschaltet und schon rollten wir durch das Weichenfeld. Nun hieß es Ausschau nach der nächsten „Scheibe“ für die Gegenrichtung, hinter der gehalten werden konnte. Offenbar dauerte das dem Weichenwärter aber zu lange: er stellte unsere Mini-Rangierabteilung mit seiner
Handlampe: Kreissignal „Halten“. Die Weichenlaterne vor der Lok wurde gedreht, wieder hieß es durch Lichtzeichen aus dem Stellwerksfenster „Herkommen“ und wir setzen uns an den neuen Zug. Im Zusammenhang mit dem modellbauerischen Thema dieses Artikels interessieren uns die besonderen Umstände dieser Fahrt aus signaltechnischer Sicht. Im Gegensatz zu modernen Stellwerken mit Lichtsperrsignalen existiert bei älteren, mechanischen oder elektromechanischen Stellwerken nicht für jede mögliche Rangierfahrstraße ein Sperrsignal. Für wichtige, häufig wiederholte Bewegungen werden zwar Sperrsignale oder Wartezeichen aufgestellt, aber es gibt zahlreiche Fahrmöglichkeiten, die nicht an einem Sperrsignal beginnen oder enden. Dies gilt auch für Stellwerksbauarten, bei denen die mechanischen Sperrsignale durch Lichtsignale ersetzt wurden, z.B. bei der Bauart E 43. Weiterhin ist zu beachten, dass bei begleiteten Rangierabteilungen der Rangierleiter den Fahrauftrag erteilt, der Weichenwärter durch Stellen des Sperrsignales oder Umstellen der Weiche mit zugehörigem Weichensignal (Laterne oder Rückstrahlschild) seine Zustimmung signalisiert. Die Fahrdienstvorschrift (von 1959) stellt fest, dass der Weichenwärter für unbegleitete Rangierabteilungen als Rangierleiter wirken kann (S. 151). In der Regel ist er das für einzeln fahrende Tfz (Seite 152). Der Weichenwärter kann das MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
MODELLBAHN-PRAXIS
Rangiersignal auf verschiedene Arten geben, das Signal Sh 1 am Wartezeichen ist hinlänglich bekannt (S. 153154). Die Rangierabteilung sollte nach Möglichkeit hinter ein Sperrsignal oder Wartezeichen fahren, damit mit diesem der erneute Auftrag erteilt werden kann. Falls an der gewünschten Stelle kein Signal steht, gilt das Umstellen der letzten Weiche vor der Abteilung als Zustimmung. In seiner Rolle als Rangierleiter gibt der Weichenwärter den Fahrauftrag nun wie gesehen per Handlampe: „Herkommen“, „Wegfahren“ oder „Halt“, Die Zeichen können also laut Signalbuch S. 46 vom Stellwerk optisch gegeben werden, eine weißleuchtende Laterne wird ausdrücklich erwähnt. Ohne genauer darauf einzugehen, muss man wissen, dass im Falle von regulären Vorgängen in einem Bahnhof der betroffene Triebfahrzeugführer die sogenannte Bahnhofskenntnis haben muss. Er muss also mit den Örtlichkeiten und den ablaufenden Rangierbewegungen vertraut sein. Endet beispielsweise eine Lz (Leerzugfahrt, alleinfahrende Lok) regelmäßig in einem Bahnhof und wird in diesem Zusammenhang ein Zug bespannt, so ist die oben beschriebene Signalisierung nicht unbedingt nötig. Für den Modellbahner heißt das: Steht ein Gast ohne Bahnhofskenntnis am Regler, fährt seine Lok als Rangierabteilung über die Modellbahn, und ist weiterhin eine ältere Stellwerksbauart realisiert, so kommt man an einer Nachbildung dieser Signalzeichen im Modell nicht vorbei.
Die im Haupttext erwähnten Rangiervorschriften. Interessant sind insbesondere die Rangiersignale Ra 1, Ra 2 und Ra 5, die ausdrücklich auch vom Stellwerk aus mit einer weißen Lampe gegeben werden können. Das eröffnet letztlich die Möglichkeit zum Nachbau im Modellstellwerk.
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Handsignal im Modell
Alle drei Bewegungen (kreisend, auf und ab sowie hin und her) können mit einem Motor realisiert werden. Mit identischem Gestänge könnte man natürlich auch jeder Lampe einen separaten Motor spendieren. Abbildungen: Andreas Lange/Slg. Lange
Der Antriebsmotor besitzt ein angeflanschtes Getriebe, sodass die Exzenterscheibe recht langsam läuft. Über einen Kurbelzapfen werden die drei Gestänge bewegt; jedes in seiner eigenen Ebene. Nach Druck auf den entsprechenden Taster leuchtet eine der drei LEDs und der Motor läuft an. Unten: Jedes Signal hat im Stellwerk seinen eigenen Raum und einen speziell dafür zuständigen Fahrdienstleiter. Der Boden ist mit lichtschluckendem Filz abgedichtet.
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Glücklicherweise ist der Nachbau recht einfach. Die Laterne des Weichenwärters wird unmittelbar am Fenster mit der Hand bewegt. Der Stellwerksraum ist dabei dunkel. Zylindrische, weiße LEDs (3 mm) mit kleinem Strahlwinkel sind für das Modell gut geeignet. Sie sollten in eine Art Topf gesteckt werden, damit kein Licht zur Seite oder nach hinten streut. Ich habe dafür Kunststoff-Stopfen zum Verschließen von nicht genutzten Bohrungen in Kleinmöbeln verwendet. Mit etwas IKEA-Vergangenheit sollte etwas Ähnliches in jedem Haushalt greifbar sein. Die eigentliche Bewegung wird unter der Anlage mit einem Kurbelzapfen erzeugt. Diese Bewegung wird auf drei Mechaniken aufgespalten: • Eine horizontale Schwenkbewegung, im Original mit einem Hub von ca. 60-70 cm • Eine vertikale Bewegung über einen Umlenkhebel, mit etwa gleichem Hub • Die Kreisbewegung mit einem Durchmesser von 60-70 cm, also der Armbewegung entsprechend. Die Drehbewegung „Halt“ muss direkt unter der Laternenposition abgenommen werden, da ein schwenkbares Rohr die Kreisbewegung in den darüber liegenden Stellwerksraum spiegelt. Das Rohr hat einen Drehpunkt und das Hebellängenverhältnis bestimmt den Schwenkdurchmesser in Bezug zum Kreisdurchmesser des drehenden Zapfens. In diesem Rohr kann ein Draht, vom Kurbelzapfen angetrieben, auf und ab gleiten. Dort, wo die Mechanik durch den Fußboden des Stellwerksraumes tritt, wird mit Filz der Lichtdurchtritt vom beleuchteten Raum darunter verhindert. Hat wie hier ausgeführt der exzentrisch laufende Zapfen bereits den gewünschten Bewegungsdurchmesser, so kann das Hebelverhältnis 1:1 gewählt werden. Ich habe eine alte Schwungmasse in Kombination mit einem Getriebemotor aus einem Videorecorder verwendet. Hier wird die eigene Bastelkiste sicher etwas Vergleichbares bieten. Die vertikale Bewegung, gleichbedeutend mit „Wegfahren“, benötigt ein Führungsrohr für die Schubstange, an der die Laterne hängt. Eine Abdichtung gegen Streulicht ist an dieser Stelle nicht notwendig. Die Horizontale „Herkommen“ ist besonders einfach: eine Stange mit DrehMIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Die Messe rund um Modellbau und -bahn
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Mit natürlichem Auge betrachtet scheint die LED selbstverständlich nicht so grell wie auf diesem Foto. Wer sich vom Bewegungsablauf einen Eindruck verschaffen will, kann unter http:// www.miba.de/download/stellwerk.mp4 oder mit dem QR-Code einen kleinen Film ansehen.
punkt wird hin und her bewegt. Hier wird mit Filz abgeschirmt. Jede LED ist mit einem Pol an den tragenden Runddraht gelötet, das Gestänge stellt also die Masse der Versorgungsspannung dar. Das zweite Bein wird mit einem Kabel verbunden, welches durch ein Führungsrohr nach unten geführt wird. Per Knopfdruck wird nun der Motor eingeschaltet und je nach betätigtem Signal die jeweilige LED bestromt. Ein stockdunkler Stellwerksraum und geringstmögliche Streuung sollen dabei verhindern, dass die nicht bestromten LEDs hinter den Fenstern sichtbar werden. Es ist weiterhin zu empfehlen, bei der Verglasung der Fenster entweder sehr dünnes Polystyrol (Verpackung von Herrenhemden) oder noch besser eine optisch hochwertige Folie MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
zu verwenden. Dies vermeidet Streuung oder Reflexe in der Scheibe, die wiederum den Stellwerksraum ungewollt aufhellen. Falls genug Getriebemotoren verfügbar sind, kann selbstverständlich jedes Signal einzeln motorisiert werden. Aufbauend auf diese Technik fallen einem weitere Signale aus dem Stellwerksraum ein: K-Scheibe, eine LScheibe, usw. Lediglich die Signalisierung durch freistehende Personen ist im Modell schwierig: Die Bewegungen sind kinematisch zu kompliziert, um sie auf eine H0-Figur zu übertragen. Dagegen ermöglicht diese Lösung im Stellwerk alle drei Rangiersignale und erlaubt damit, eine Rangierabteilung im Bahnhof zu dirigieren. Andreas Lange
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Sommergewinnspiel 2013: Auflösung und Gewinner
Bildungsauftrag erfüllt Immer nur Bahnhof – aber wo? so lautete auch in diesem Sommer die monatliche Rätselfrage von Ludwig Fehr in MIBA 7-9/2013. Gesucht waren wieder die Namen der auf Bildern aus dem Archiv Michael Meinhold (mm) gezeigten Bahnhöfe oder Bauwerke. In guter alter mm-Tradition ist es auch dieses Jahr gelungen, kein durchgängig fehlerfreies Rätsel aufs Papier zu bringen. Wie gewohnt hat das die Leserschaft jedoch nicht davon abgehalten, richtige Ergebnisse einzuschicken.
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ie ebenfalls gewohnt, soll daher auch diesmal mit der offensichtlich unvermeidbaren Fehlerbereinigung begonnen werden, denn das hat sich ja auch gleich richtig gelohnt. Nachdem in der Juli-Ausgabe lang und breit über die Differenzierung der unterschiedlichen Quellen für Kilometerangaben „philosophiert“ wurde und dass eigentlich nur „Karten-km“ eindeutig sind, wurde in der Bildunterschrift zu Möhringen (Bild 9) prompt ein „Kursbuch-km“ angegeben. Das war als Erschwernis zwar durchaus auch so vorgesehen, beim Einkürzen des Textes auf die zur Verfügung stehende Fläche ist diese Zusatzinformation durch den berühmten Rost gefallen, wodurch die ansonsten leichte Lösung plötzlich wieder in Frage stand.
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So ging es auch dem langjährigen Rätselteilnehmer Udo Schneider aus Hanau, der aber nicht in diversen Internetforen hierüber lamentierte, sondern – zusammen mit den richtigen Lösungen – sofort die Redaktion informierte. Hierfür besten Dank, denn durch die sehr schnelle Information konnte noch deutlich vor Abgabeschluss auf der MIBA-Homepage für Klarheit gesorgt werden. Ein ähnliches Missgeschick ist dem Bahnhof Rheinfelden (Bild 18) widerfahren, denn mit dem Zusatz „Baden“ (5 Buchstaben) war eigentlich der Bahnhof auf der anderen Flussseite gesucht, dessen Elektrifizierung für 2016 vorgesehen ist. Das hat u.a. Alexander Gruber zu Stift und Papier greifen lassen, um auf die doch klar erkennbare
Schweizer Oberleitung mit ihren Quertragwerken hinzuweisen. Da aber die Nennung von Namenszusätzen nicht erforderlich war, gab es hier sonst weiter keine Probleme. Im Gegenteil: „Große Überraschung! Das Sommerrätsel wird international.“ Wie Henk van Joolen äußerten sich mehrere Leser durchaus positiv über diesen ersten „Auslandseinsatz“. Nun könnte ja behauptet werden, dass das ein bewusster Versuchsballon gewesen sei, aber dann hätte es sicherlich weitere Rätselhinweise in die internationale Richtung gegeben. Andererseits gab es schon einzelne Anregungen, doch auch bekannte Bahnhöfe „des benachbarten Auslands“ in das Sommerrätsel mit einzubeziehen. Was sagt die rätselnde Leserschaft dazu? MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
GEWINNSPIEL
Links: Das Fehlen jeglicher Hochwasserschutzmaßnahmen schickte Henk van Joolen schließlich Richtung Ostsee, nachdem das Bild vom Columbuskai im Inhaltsverzeichnis ihn zuvor lange an der Nordsee suchen ließ. Der Zusatz „Rumstadt“ stand wirklich auf der alten Postkarte von Flensburg, dass daneben auch „Fördestadt“ zu lesen war, wurde aber doch lieber verschwiegen … Diese Totale lässt die Gleisführung entlang der Hafenanlagen sehr schön erkennen. Rechts oben: Der Linienstern von Neumünster ist durch den Hinweis auf das alteingesessene Ausbesserungswerk wohl eine der leichteren Aufgaben gewesen. Außerdem: „Auf grünem Papier finden Sie … Fernverbindungen mit dem Ausland …“ und „vorne im Kursbuch“ weist meistens in Richtung Norden. Rechts unten: Der Hamburger Hauptbahnhof ist im Archiv Michael Meinhold ausgesprochen gut vertreten, was bei der ausgeprägten Nord-Süd-Strecken-Leidenschaft von mm ja auch durchaus nachvollziehbar ist. Das Rätselbild mit dem Zentralen Omnibusbahnhof ist dabei allerdings genauso aus dem „üblichen“ Motivrahmen rausgefallen wie diese herrlich epochengemixte Mehrbildkarte. Hier ist für fast jeden Eisenbahnfreund etwas dabei.
Lösungen 1. Rätselteil: 1. Hamburg
8.
Rummenohl
2. Bremen
9.
Möhringen
3. Oberhausen
10.
Alpirsbach
4. Eisenach
11.
Rolandseck
5. Nagold
12.
Löf
6. Hirsau
13.
Trier-West
7. Meuselbach-Schwarzmühle
14.
Bacharach
Während die allermeisten Leser derartige Fehler offensichtlich „verzeihen“ können, gibt es aber auch immer wieder einzelne Vorwürfe, dass „sowas“ einer Fachzeitschrift doch nicht passieren dürfte. In der Theorie mag dies ja durchaus stimmen, aber wie sieht die Erstellung einer Rätselstaffel denn eigentlich aus? In der demnächst beginnenden trüben Jahreszeit gehen die einen zum Basteln in den Keller oder auf den Dachboden, während andere Unmengen an Bildern und Dokumenten durchforsten, um verwertbares Material für den einen oder anderen MIBA-Artikel zu finden. Hierbei werden „rätseltaugliche“ Bilder aussortiert, bestimmten Kategorien zugeordnet und, wenn es gut läuft, möglichst bald aussagekräftige Texte vorformuliert.
Luftbildrätsel 2013, 1. Teil: die Gewinner aus MIBA 7/2013 Je ein Triebfahrzeug haben gewonnen: Steffen Eiser, Wackernheim; Udo Schneider, Hanau; Guido Kolano, Salach. Je einen Wagen haben gewonnen: Joachim Helfert, Bensheim; Richard Uhrig, Augsburg; Patrick Quint, Diez; Andreas Wiegner, Dortmund; Frank-Rüdiger Wilke, Hessisch Lichtenau. Je einen Zubehör-Artikel haben gewonnen: Heiko Rasel, Harsum; Ingo Dobras, Osterrönfeld; Dieter Keim, Hagen; Thomas Passmann, Nordenham; Werner Kaiser, Rehau; Merlin Becker, Wiesbaden; Jochen Iberl, Lichtenfels; Klaus Ahlers, Edewecht; Dominique Cloß, Niedernhausen; Ilse Baumgartner, A-Wien.
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Lösungen 2. Rätselteil: 15. Bestwig 16. Oberstaufen 17. Kirn 18. Rheinfelden 19. Wildbad 20. Bad Peterstal 21. Kurort Rathen 22. Bad Münster am Stein 23. Bad Ems 24. Baden Baden 25. Ludwigsstadt Der Eisenbahnknoten Treuchtlingen muss früher in der Öffentlichkeit schon einen besonderen Stellenwert gehabt haben, vielleicht durch den verheerenden Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg. Anders ist es kaum zu erklären, warum sich im Archiv Michael Meinhold hiervon so viele verschiedene Luftaufnahmen finden lassen. Aus modellbahnerischer Sicht dürfte mm die Bilder eher weniger gesammelt haben, denn schließlich ist der Knoten für einen machbaren Anlagenvorschlag doch ein paar Nummern zu groß.
26. Neukirchen 27. Kronach 28. Naila
sung 1924“ sehr schnell zu den richtigen Ergebnissen führen, aber das ist ja auch durchaus beabsichtigt. Gerade bei Bahnhöfen die keine oder nur sehr wenige eisenbahntypischen Besonderheiten aufweisen, ist es ansonsten kaum möglich, auf dem nur begrenzt zur Verfügung stehenden Platz ausreichend „Lösungsansätze“ unterzubringen. Andererseits gibt es immer wieder positive Rückäußerungen wie: „Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich nicht alles richtig lösen konnte. Denn ich erfreue mich insbesondere an den schönen historischen Bildern. Dank der guten Auflösung entdeckt man immer viele interessante Details.“
Luftbildrätsel 2013, 2. Teil: die Gewinner aus MIBA 8/2013
Lösungen 3. Rätselteil:
Je ein Triebfahrzeug haben gewonnen: Eckhard Irion, Waldenbuch; Gerhard Nilotzki, Hagen; Christiane Kläring, A – 1120 Wien. Je einen Wagen haben gewonnen: Beate Eckes, Hürth; Jens Knappe, Annaberg-Buchholz; Dieter Klein, Braubach; Peter Guldbäk, DK – Esbjerg V; Heiner Doll, Unterschleißheim. Je einen Zubehör-Artikel haben gewonnen: Ralf Baune, Wuppertal; Götz Ohledorf, Niestetal; Manfred Jilg, A – 1230 Wien; Thomas Weber, Moosburg; Barbara Lenz, Wuppertal; Stefan Gettmann, Hameln; Jens-Uwe Groth, Kiel; Lothar Göttinger, Böklund; Herbert Bartel, Gießen; Reiner Bonse, Velbert Je.
29. Flensburg 30. Neustadt 31. Höxter 32. Friedrichshafen 33. Treuchtlingen 34. Löhne 35. Plochingen 36. Neumünster
Ja, und dann ist es wie mit Weihnachten oder dem Hochzeitstag, plötzlich und völlig unerwartet ist Redaktionsschluss für den ersten Rätselteil im Juli-Heft. Die wie immer viel zu langen Texte werden also in das mehr oder weniger vorgegebene Layout eingebaut und dabei werden dann die teils lange zuvor mühselig ersonnenen oder recherchierten Spitzfindigkeiten schlicht und ergreifend vergessen … 82
Aber zurück zum aktuellen Rätsel, denn hier war die Bandbreite der Leserzuschriften zum Thema Schwierigkeitsgrad diesmal ausgesprochen groß. Insbesondere Teil 2 ist doch von etlichen Rätselfreunden als deutlich zu einfach befunden worden. Udo Schneider hat ja durchaus recht, dass in Zeiten bekannter Internetsuchmaschinen Stichworte wie „Eisenbahnwelten + Gartenbahn“ oder „Güterzugentglei-
37. Schweinfurt 38. Plattling 39. Bad Lauterberg Kurpark 40. Eitorf 41. Ingolstadt 42. Würzburg 43. Heidelberg 44. München
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Rechts: Motive (fast) ohne Ende finden sich im Archiv Michael Meinhold vom Heidelberger Hauptbahnhof. Der alte Kopfbahnhof ist zwar auch vertreten, es dominiert aber ganz klar der an diesem markanten Datum eingeweihte neue Hbf, der mit seinen klaren Strukturen nicht nur in der Eisenbahnwelt für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Darunter: Im Vergleich zu obiger Mehrbildkarte in bester Schwarzweiß-Druckqualität ist es schon ganz erstaunlich, was dem willigen Postkartenschreiber einige Jahre später in Farbe an Qualität zugemutet wurde. Und das liegt nicht daran, dass der Bahnhof Frankenthal kein ansprechendes Motiv böte …
Während der eine sich „beschwert“, dass bei man Kronach (Bild 27) mit „Museumsbahn in D seit 2007“ (zu) schnell zur richtigen Lösung kommt, schreibt der diesbezüglich nun wirklich gut bewanderte Henk van Joolen: „Die Museumsbahn in Nordhalben war mir bisher nicht bekannt, also wieder was gelernt.“ Ähnlich äußert sich Martin Reinersmann aus Lüdenscheid unter Hinweis auf MKs Editorial im August-Heft: „Man lernt schließlich viel über Landschaften und den Bahnbetrieb gestern und heute! Bildung – und das freiwillig ...“ Bildungsauftrag erfüllt. Nach dem alten mm-Ansatz „Mit Kursbuch und Karte“ scheinen übrigens nur die wenigsten Leser vorzugehen. Gemeint ist jetzt nicht die elektronische Suche, die wird von den allermeisten mindestens für das „Absichern“ der eigenen Lösungen benutzt. Kursbuch oder Karte (Atlas) plus Literatur oder Internet scheinen eher übliche „Werkzeugmischungen“ zu sein. Immer wieder erfrischend sind die ausführlichen Rechercheberichte, die gut erkennen lassen, ob die gegebenen Hinweise beim Leser richtig ankommen. Vielen Dank! Auch wenn wieder einige „harte Nüsse“ wie z.B. Schweinfurt dabei gewesen sind, scheinen die gesuchten Bahnhöfe doch alle „auffindbar“ gewesen zu sein. „Ärger“ gab es wegen der Verwendung bereits „benutzter“ Bahnhöfe aus dem Vorjahr. Geärgert hat man sich aber darüber, dass die Bahnhöfe Neustadt und Friedrichshafen trotz Wiederholung nicht gleich erkannt worden sind … Die „richtige Mischung“ wird uns sicher noch eine Weile beschäftigen, denn auch nächstes Jahr soll es hier wieder was zu gewinnen geben. Ludwig Fehr MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Luftbildrätsel 2013, 3. Teil: die Gewinner aus MIBA 9/2013 Je ein Triebfahrzeug haben gewonnen: Ingo Melzer, Hamburg; Franz Ullmann, Regensburg; Rainer Wnoucek, Bremen. Je einen Wagen haben gewonnen: Ralf Baune, Wuppertal; Waltraud Bumm, Igersheim; Werner Leschke, Neunkirchen-Seelscheid; Dr. Knut Rapp, Offstein; MEC Leonberg, Leonberg. Je einen Zubehör-Artikel haben gewonnen: Hans Pflüger, Renningen; Jörg Behrens, Harsefeld; Ulrich Vincon, Calw; Sträb, Waiblingen; Judith Schmetzer, Ibbenbüren; Michael Schulz, Bonn; Matthias Conrade, Selb; Martin Höhn, Laudenbach; Ralf Nicht, Worms; Philipp Schiefelbein, Brühl.
… und der Hauptgewinn 2013 geht an: Volker Laucht, Fronhausen! Wir gratulieren herzlich und bedanken uns noch einmal bei der Fa. Modelleisenbahn GmbH, Bergheim, die diesen Gewinn zur Verfügung stellte!
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Fehlt Ihnen was? Mit dieser Frage werden alljährlich anlässlich der Nürnberger Spielwarenmesse die MIBALeser nach ihren Wünschen gefragt. Den N-Bahnern fehlen noch recht viele und interessante Fahrzeuge, wie z.B. die Verbrennungstriebwagen der Reichsbahn-Bauart. Nun endlich wird den N-Bahnern ein VT für Nebenbahnen von Hobbytrain angeboten.
Eiliger Nebenbahntriebwagen: VT 36.5 von Hobbytrain in N
VT der Reichsbahn-Bauart
Links: Reichlich detailliert zeigt sich auch das zum Motorwagen zeigende Ende des Steuerwagens.
Sehr plastisch kommen die Griffstangen zur Geltung. Auch das Drehgestell überzeugt mit präzise herausgearbeiteten Details.
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MIBA-TEST
D
er erste Eindruck vom Triebwagen vermittelt Stimmigkeit mit dem Vorbild. Zudem fühlt man sich in die Zeit versetzt, als die Reichsbahn-VTs noch zum Erscheinungsbild der Bahn gehörten. Das gilt gleichermaßen für die DRG- wie auch für die DB-Variante hinsichtlich Farbgebung und vielen kleinen Details, die noch genannt werden. Angenehm auffallend sind die größeren Puffer mit einem Durchmesser von 500 mm beim Vorbild sowie der Triebwagenkopf mit seiner aus vier aneinandergesetzten ebenen Flächen. Wie beim Vorbild sind die Flächen durch kleine Rundungen verbunden. Zum typischen Aussehen tragen die tütenförmigen Lampen ebenso bei, wie der angesteckte Übergang in korrekt gefalteter Darstellung. Ebenfalls angesteckt ist die seitliche Steuerleitung. Die umlaufende Zierleiste ist erhaben graviert und präsentiert sich je nach
Ausführung mit einer sauberen Bedruckung. Die Anschriften hingegen könnten präziser sein. Die Griffstangen neben den Türen sind sehr plastisch gehalten, silbern bedruckt und vermitteln eine freistehende Ausführung. Die sauber eingesetzten Fenster sind zum Teil geöffnet. Sogar die Toilettenfenster wurden im oberen Bereich gekippt dargestellt. Erwähnenswert sind auch die gravierten Griffe in den Fenstern. Im Dachbereich überzeugen die unterschiedlichen Auspufftöpfe bei der DRG- und DB-Variante. Bei letzterer sitzt zudem noch ein Ölkühler auf dem Dach. Sowohl die Drehgestelle wie auch die Bodengruppen sind reichhaltig und akkurat gestaltet. Die Gravuren der Drehgestelle und anderer Details sind präzise und scharfkantig ausgeführt. Die Kühlanlage mit angrenzendem Bereich zeigt für die DRG- und DB-Variante spezielle Details.
Technik Wie das Vorbild wird auch das Modell nur über die beiden Radsätze des Triebdrehgestells angetrieben. Diese sind beim Modell zur Erhöhung der Zugkraft mit zwei Haftreifen versehen. Als Antrieb dient ein fünfpoliger, schräggenuteter Präzisionsmotor mit einer wirksamen Schwungmasse. Die Stromabnahme erfolgt über Bleche im Drehgestell, in denen die Achsspitzen gelagert sind. Das garantiert eine sichere und reibungsarme Stromabnahme. Über Kontaktbleche wird der Strom auf die Fahrzeugplatine übertragen. Die Schnittstelle des Triebfahrzeugs verbirgt sich unter der Darstellung der Kühlanlage und lässt sich von unten zum Einsetzen des Decoders erreichen. Um die Schnittstelle im Steuerwagen zu erreichen, muss das Gehäuse abgenommen werden, was nur mit Mühe
Mit dem VT 36.5 hat Hobbytrain einen ansprechenden Triebwagen der Reichsbahn-Bauart auf die Gleise gestellt. Fotos: gp Rechts: Auffällig ist der bei der DB- und DRG-Variante unterschiedliche Auspufftopf auf dem Dach. Das Antriebsdrehgestell zeigt Details der Federung von Achsen und Drehgestell und die Radsatzlagerdeckel. Auch die Darstellung der Sandkästen an den Enden der Drehgestellrahmen mit den Sandfallrohren wurden nicht vergessen.
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Ein Kunststoffeinsatz zeigt Teile der Inneneinrichtung sowie die Haube der Motorabdeckung des Vorbilds und versteckt den Antrieb des Modells.
gelingt. Das Gehäuse sitzt straff auf dem Chassis. Die Fahreigenschaften des VTs sind geschmeidig, setzt er sich doch sanft in Bewegung und lässt sich gut regeln. Die Schwungmasse verleiht ihm noch zusätzlich Fahrdynamik. Das Antriebsgeräusch wirkt bei höheren Geschwindigkeiten leicht angestrengt. Fazit: Mit dem VT 36.5 bzw VT 137 251 bereichert Hobbytrain das Angebot an Dieseltriebzügen in N um eine längst fällige Reichsbahn-Bauart. Optisch gut getroffen und mit guten Fahreigenschaften ausgestattet ist er ein Muss für alle DRG- und DB-Fahrer. Eine serienmäßige Innenbeleuchtung und eine moderne Next-18-Schnittstelle hätten den Dieseltriebzug weiter aufgewertet. gp
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Bei genauerer Betrachtung der Bodengruppe stellt man kleine Unterschiede im Bereich der Kühlanlage (abnehmbares Teil mit Platz für den Lokdecoder) bei der DRG- und DBVersion fest.
Ein Merkmal der Elektrik ist der kabelfreie Aufbau durch die Integration der Lokplatine im Chassis. Die LEDs strahlen von der Platine aus in die Lichtleiter der Stirnlampen und beleuchten diese ordentlich. Von unten zugänglich ist die sechspolige Schnittstelle sowie der Schalter zum Ausschalten der zum Zugende zeigenden Beleuchtung bei Betrieb mit einem Steuerwagen.
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MIBA-TEST
Erstlingswerk in Baugröße N: E 44.5 von Liliput
Kantiger Oldtimer in N Mit interessanten und qualitativ hervorragenden Waggons ist Liliput seit geraumer Zeit auch auf dem N-Markt vertreten. Nun endlich folgt mit der E 44.5 die erste Lokomotive, die seit ihrer Ankündigung mit besonderer Spannung erwartet wird. Den kurzen Ellok-Oldtimer hat Gerhard Peter gecheckt.
S
pannend ist es allemal, wenn ein Hersteller mit einer neuen Produktlinie debütiert. Auf einigen Ausstellungen bereits vorgestellt und bestaunt, lieferte Liliput nun die E 44.5 in der Ausführung der DRG und der DB mit Computernummern aus.
Das Modell Die kleine Altbauellok kommt auf den ersten Blick kompakt, aber auch filigran rüber: Die Kürze der Lok lässt sie kompakt erscheinen, die frei stehenden Loklaternen auf der Pufferbohle, die
feingestalteten Stromabnehmer und viele andere Details bestimmen den zierlichen Charakter der E 44.5. Auf der Grundlage des H0-Modells von Liliput, das wir inklusive eines Artikels zum Vorbild in MIBA 9/2010 vorstellten, entstand das 1:160-Pendant. Dabei haben die Mannen von Liliput den Ehrgeiz entwickelt, möglichst alle Attribute des H0-Modells der kleinen Schwester mitzugeben.
Ein Blick auf das Dach offenbart, was in Baugröße N machbar ist. Alle Isolatoren sind am rechten Fleck und auch in der korrekten Darstellung. Gleiches gilt für die Leitungen, die bis an die passende Stelle an den Stromabnehmern führen. Glocken, Pfeifen, Laufbretter und sonstige Details wie Nieten und Befestigungsschrauben sind angesetzt bzw. durch Gravur umgesetzt. Nachgebildet ist der SBS-10-Pantograph mit unterschiedlichen Schleifstücken. Hier ist eine gute Balance zwischen Zierlichkeit und Funktionalität
Liebhaber von Ellok-Oldtimern dürfen sich auf die E 44.5 von Liliput freuen, denn das ausgereifte Modell ist nicht nur eine Augenweide. Fotos: gp
MIBA-Miniaturbahnen MI MIB M IBA IB A---M A-M Miin ini nniiaatu atttuurba rrbbbaahhn hne nneen 11/2013 111/ 1/2 /20013 /2 0113 13
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Fensterseite der E 44 103 in der Ausführung der Epoche II mit ihren auffälligen Zierstreifen. Auch die Drehgestelle zeigen sich von dieser Seite mit einer anderen Ausstattung. Die Makroaufnahme belegt mit den Fabrikschildern, den Brems- und Untersuchungsanschriften und dem markanten Zierstreifen die Druckqualität. Die Drehgestelle überzeugen durch eine akkurate Modellumsetzung der Barrenrahmen. Die Plastizität wird durch angesteckte Bauteile unterstützt. Dabei unterscheiden sich die Drehgestelle der Epoche-IV-Lok (oben) von der der Epoche II durch einige Details.
gefunden. Hervorzuheben ist, dass der Panto in der abgebügelten Position nicht eingerastet werden muss, sondern von Federn unten gehalten wird. Das Gehäuse überzeugt durch die feine Gravur von Nietnachbildungen und Lüfterlamellen. Die Griffstangen sind gleichfalls fein angraviert, auch die auf der Stirnseite inklusive der Haltevorrichtung der Aufstiegsleiter links unterhalb der oberen Stirnlampe. Hinter den exakt eingesetzten Fenstern ist die Ausrüstung der Lok reliefartig nachgebildet. Den beiden Führerständen wurde der notwendige Freiraum spendiert, um diese nachzubilden. Eigentlich fehlt nur noch ein Lokführer und eine Führerstandsbeleuchtung … Die Drehgestelle geben die Barrenrahmen des Vorbilds wieder und präsentieren sich mit zahlreichen gravierten und angesteckten Details. Dabei gleicht keine Drehgestellseite einer anderen – bei beiden Epoche-Varianten. Die mit LEDs ausgezeichnet beleuchteten Reichsbahnlaternen schwenken am Lokgehäuse vorbei.
Kabel verbinden die Lokplatine mit den Stromabnehmern und den LEDs der Stirnbeleuchtung in den Drehgestellen und sorgen für eine leichte Schrägstellung der Drehgestelle gegenüber dem Chassis bei ungünstiger Verlegung. Auf der Lokplatine wartet die Next-18-Schnittstelle auf das Einsetzen eines Lokdecoders.
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3617 Elefant im Porzellan-Laden 190 x 125 x 110 mm
5589 Gurkenfabrik Hengstenberg 360 x 165 x 140 mm
5592 Fensterfabrik 210 x 140 x 100 mm
Technik Der Antrieb basiert auf bewährtem Konzept mit zentralem Motor und Antrieb aller Achsen in den Drehgestellen. Eine Herausforderung stellte der kompakte Aufbau des Antriebs mit kleinem Präzisionsmotor, Schwungmassen und Getriebe dar. Über Schnecken und Schneckenräder wird das Ausschwenken der Drehgestelle ausgeglichen. Die Fahreigenschaften des Oldtimers sind ausgezeichnet, denn die Lok lässt sich sehr feinfühlig steuern. Die Zugkraft ist wegen des geringen Lokgewichts nicht üppig, wird sich jedoch mit einem lastgeregelten Lokdecoder noch steigern lassen.
Fazit: Die E 44.5 schließt bestens eine Lücke im Fahrzeugsortiment – zeigt sie doch die hohen Ansprüche, die Liliput in Sachen Detaillierung und Betriebseigenschaften setzt und erfüllt. Hervorragende Modellumsetzung und ausgewogene Fahreigenschaften gepaart mit Betriebssicherheit kennzeichnen das Erstlingswerk einer Spur-N-Lok von Liliput. Die Zugkraft der Ellok sollte für die typischen Garnituren auch in Steigungen bis 3 % ausreichen. gp
3624 Rockfabrik 160 x 160 x 70 mm
AB SOFORT ERHÄLTLICH:
Die Abbildung vom Dachgarten der E 44.5 in der Reichsbahn-Ausführung zeigt Liebe zum Detail. Gegenüber der Epoche-IV-Lok besitzt die DRG-Maschine Stromabnehmer mit einem Schleifstück. MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Architektur in Miniatur ...
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Der Müllwagen in der Stadt. Ist der Einlegebehälter voll, richtet sich die Rolltrommel auf und der Müll füllt in mehreren Lagen nach und nach den ganzen Behälter.
Der Faun-M 6-Müllwagen von Weinert in H0
Auf der Kippe … … steht dieser Müllwagen gleich in doppelter Hinsicht. Denn einerseits kann er seinen Müllbehälter – eine sogenannte Rolltrommel – nach vorn kippen, um den Müll im gesamten Volumen des Behälters aufzuschichten, andererseits kann er den Behälter zum Entleeren auf der Kippe nach hinten kippen. Martin Knaden reizte am Zusammenbau dieses Modells insbesondere ein werkseitig nicht vorgesehener Zusatzeffekt.
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er Faun-Bausatz von Weinert (Art.Nr. 4594, € 55,50) besteht aus Weißmetallgussteilen, einem Messinggussbaum, einem Ätzblech, etwas Draht und dem passenden Beschriftungssatz. Empfehlenswert sind noch die Mülleimer (Art.-Nr. 3246). Vor dem Zusammenkleben müssen insbesondere die Weißmetallteile an ihren Angussstellen befeilt werden, sodass sich glatte Kanten ergeben. Eventuell vorhandene Schwimmhäute in den Löchern der Felgen können mit
einem 0,5-mm-Bohrer durchstoßen werden. Die Maße der sonstigen Bohrungen ergeben sich aus den Zapfen der Messinggussteile. Der Zusammenbau beginnt mit Führerhaus und Motorvorbau. Am Vorbau wird das Lenkgetriebe so verklebt, dass es genau mit der Lenksäule im Führerhaus fluchtet. Das Dach des Führerhauses sollte erst ganz zum Schluss aufgeklebt werden, denn Verglasung und Fahrer müssen ja nach der Lackierung noch eingesetzt werden können.
Der Bausatz enthält zahlreiche Weißmetallteile, einen Messinggussast und Kleinteile wie Draht und Achsen.
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Auch der Müllbehälter selbst wird als Rohbau aus Rolltrommel, Seitenwänden und Oberteil zusammengeklebt. Der rückwärtige Deckel mit dem Einfüllbehälter bleibt zunächst noch separat – doch dazu später mehr. Am Fahrwerk werden die Achshalterungen vorsichtig angeklebt – ohne die Achslager zu verkleben. Vorsicht auch bei den vorderen Lenkungsteilen, zu leicht ist der für das Rad vorgesehene Zapfen in einem Moment mangelnder Konzentration abgezwickt! Wer den Kotflügeln eine abweichende Farbe geben möchte, klebt dieses Teil erst in der Endmontage auf den Rahmen. Das Trittbrett dahinter kann in jedem Fall sofort verklebt werden, ebenso wie das Hinterachsgetriebe und die Kardanwelle. Je nach Farbwunsch wird auch die vordere Stoßstange sofort oder nach der Lackierung an den Motorvorbau geklebt. Die sonstigen Details wie Spiegel, Blinker oder die Hubmechanik sind ebenso einfach nach Anleitung zu montieren. Damit käme man eigentlich schon zur Lackierung, wenn da nicht der Bastelehrgeiz wäre …
Die Rohbaugruppen des Müllwagens sind hier fast fertig für die Lackierung. Doch noch ist die hintere Klappe nicht adäquat verarztet …
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NEUHEIT
Ein schwerer Junge ist dieser Müllwagen des Typs M 6 von Faun, der Anfang der 50erJahre bei der Stadt Nürnberg im Einsatz war. Man beachte insbesondere die Spindel, die die Mülltrommel sowohl nach vorn aufstellen wie auch nach hinten kippen konnte. Der Spindelstein zeigt …
… eine erstaunlich komplizierte Mechanik mit Haken und seitlichen Halterungen, was die Vermutung nahelegt, dass er oben ausgeklinkt und auf halber Höhe der Trommel wieder eingeklinkt werden konnte. So war mit nur einem Antrieb die Bewegung der Trommel in beide Richtungen möglich. Laut Herstellerprospekt dauerte der Hoch- und Rückrollvorgang in die 110°-Stellung etwa 30 Sekunden, das Entleeren bis zu 40° Neigung war nach 45 Sekunden abgeschlossen. Unten: Das Gestell über dem Einfüllbehälter diente dazu, diesen Teil beim Abkippen automatisch zu öffnen. Zwei Seilzüge führten vom Fahrzeugrahmen aus über die Trommel auf zwei innere Hebel an einer stabilen Welle. Wurde nun der Aufbau nach hinten angehoben, drehte sich zunächst die Welle knapp eine viertel Umdrehung, sodass die äußeren Hebel über Zugstangen die Verriegelung am Boden (eine Daumenwelle, ähnlich wie an den Stirnseiten einiger offener Güterwagen) löste. Dann erst schwenkte der Einfüllbehälter – im Bild übrigens gut voll – auf. Fotos: Archiv Bernd Franta
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Um den Einwurfbehälter schwenkbar zu machen, wurden die Hebelgestelle mit einem Scharnier versehen: Drei 1x1-mm-U-Profile erhalten eine Querbohrung, werden auf Länge gefeilt und nach oben hin abgeschrägt. Das Ätzblech wird entsprechend befeilt. Die Vorbild-Funktionen kann man dem Faun-Prospekt entnehmen: http://www. miba.de/download/ faun-prospekt.pdf Mit einem scharfen Bastelmesser wird die Trennfuge zwischen festem und beweglichem Teil so lange beidseitig eingeritzt, bis sie leicht abgeknickt werden kann.
Jetzt ist auch der Müllbehälter bereit zur Lackierung. Die Scharniere sind vorbildgetreu beweglich und das seitliche Gestänge bewegt zumindest eine Daumenwelle (ohne Daumen, aber mit Tritten). Auch das abklappbare Trittblech an der Rückseite bekommt einen Sicherungshebel, wie er auf dem Nürnberger Vorbildfoto erkennbar ist.
Selbiger hatte nämlich zunächst im Hinterkopf den Gedanken manifestiert, die Trommel mit einem kleinen, elektrischen Antrieb beweglich zu gestalten – die Jungs vom Mikromodellbau lassen grüßen! Leider erwies sich dann aber das Umsetzen des Spindelsteins als im Modell nicht durchführbar. Aber immerhin sollte das gute Stück alle vorbildgerechten Positionen manuell einnehmen können. Also wurden aus 1x1-mm-U-Profil die drei Scharnierhalterungen gefertigt, an den festen Teil der Rückwand geklebt und die geätzten Hebelgestelle befeilt. Hier darf nur wenig Material rund um das geätzte Loch stehenbleiben. Wer mag, kann noch mit feinen Blechstreifen das Profil dieser Aufwerfgestelle ergänzen. Ein durchgehender 0,4-mm-Draht bildet die Drehachse. Erst wenn alle Bestandteile des Scharniers ihre Position gefunden haben, sollte man den Trennschnitt durchführen. Zunächst auf der Vorderseite, dann auf der Rückseite einritzen und schließlich durch Hin-und-herBiegen die Teile trennen. So erhält man eine gerade und zudem spaltfreie Trennlinie. Weil im Ätzblech vier kleine Hebelbleche enthalten sind, bekam unser Muster zudem noch die Verriegelungsmechanik, die unten an der Klappe in zwei kleinen Hebeln mit Tritten endet. Hier konnte das Personal mit dem Fuß die Daumenwelle wieder feststellen. Die Daumenwelle selbst wurde allerdings nicht funktionsfähig nachgebildet. Zuviel Ehrgeiz schadet ja auch nur … MK
Die Phasen des Abkippens: Zunächst ist der Behälter noch in waagerechter Normalstellung (links oben), dann hebt sich die Rolltrommel ein Stück, woraufhin die Daumenwelle über das Gestänge gelöst wird (darunter). Wird dann der Behälter weiter angehoben, öffnet sich automatisch der Einwurfbehälter und bei einem Winkel von etwa 40° fällt der Müll durch die Schwerkraft heraus. Fotos: MK
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Die Baureihe 65 gehörte zum ambitionierten Neubauprogramm der Bundesbahn, das in der unmittelbaren Nachkriegszeit auch noch diverse Dampfloktypen enthielt. Die vierfach gekuppelte 65 sollte preußische Tenderloks wie die 93.5 oder die 78 ablösen. Bei den Dampflokliebhabern erfreut sich die „Fünfundsechziger“ nicht zuletzt wegen ihrer eleganten Erscheinung großer Beliebtheit.
Ich erhalte pünktlich und frei Haus die nächsten 12 Ausgaben der MIBA und das MIBA-Messeheft 2014 für nur € 65,–. So spare ich € 33,80 zum Einzelverkaufspreis. Wenn mir das MIBA-Jubiläums-Abo gefällt, erhalte ich ab dem zweiten Jahr automatisch ein MIBA-Jahresabonnement über 12 Ausgaben plus Messeheft zum günstigen Abopreis von nur € 85,80 (Ausland € 98,80). Damit spare ich fast 15 % im Vergleich zum Einzelverkaufspreis und verpasse keine Ausgabe. Wenn mich die MIBA nicht überzeugt hat, teile ich dies sechs Wochen vor Ablauf des Jubiläums-Abos der MZV direkt GmbH, Aboservice, Postfach 104139, 40032 Düsseldorf, schriftlich mit. Ich war in den letzten 6 Monaten nicht MIBA-Abonnent.
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BÜCHER/VIDEOS
Loki-Spezial Nr. 35: Triebfahrzeuge auf dem Netz der Zürcher S-Bahn. Werner Nef 132 Seiten, zahlreiche Schwarzweißund Farbfotos, Fahrzeugskizzen und Tabellen; Format DIN A4, Broschur, € 23,50; Lokpress AG, Zürich Die Historie der S-Bahn Zürich reicht weit in die Vergangenheit zurück: Bereits in den 1920er-Jahren verkehrten am rechten Zürichsee-Ufer Motorwagen, die sich mit Steuerwagen auch fernbedienen ließen. Mit ihnen begann die Geschichte der Pendelzüge, ohne die moderne S-Bahnen nicht denkbar sind. Die großen Pendlerströme nach Zürich verlangten immer wieder innovative Lösungen, die in zwei Loki-Publikationen dargestellt werden: Werner Nef erläutert im Loki-Spezial 35 zunächst die Triebfahrzeuge; eine Darstellung des S-Bahn-Netzes soll folgen. Kenntnisreich, informativ und gut lesbar widmet sich der Autor den Fakten und Hintergründen der Entwicklung der Triebfahrzeuge im Zürcher SBB-Nahverkehr. Ausgehend von der These, dass die S-Bahn Zürich das vielleicht erfolgreichste Projekt im schweizerischen Personenverkehr darstellt, weist Nef auf den Anteil der Fahrzeuge an diesem Erfolg hin. Er erinnert an die alten Triebwagen De 4/4 sowie BDe 4/4 und an die Ära der RBe 4/4, ohne die 1990 wohl kaum eine S-Bahn gefahren wäre. Eine Reminiszenz sind ihm auch
Die Baureihe E 94 – Teil 1: Die Legende lebt DVD-Video, Laufzeit ca. 60 Minuten, Best.-Nr. 6376, € 16,95, RioGrande Video, Verlagsgruppe Bahn, Fürstenfeldbruck Der Untertitel sagt es bereits: In diesem Film werden die neuzeitlichen Einsätze der 194 thematisiert. Jahrzehnte nach dem offiziellen Aus dieser markanten Loktype sind einzelne Exemplare nach wie vor bzw. wieder in Betrieb. Wir begegnen E 94 051, 194 178 und deren Schwester 194 192, wie sie im Raum Ansbach vor schweren Zügen auch heute noch ihre Kräfte beweisen dürfen. Dabei ist selbstverständlich auch die Lok von Barbara Pirch zu sehen, die mit ihrem Unter-
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die RABDe 12/12 und 8/16 wert. Mit der Re 450 entstand die erste Großserie von Umrichterloks. Diese Maschinen bewähren sich, so schätzt der Autor ein, mit großer Zuverlässigkeit im harten Verkehr vor Doppelstockzügen. Letztere verkörpern ohnehin eine optimale Lösung und führten letztlich zu den modernen Triebzügen RABe 511 von Stadler und RABe 514 von Siemens, die ohne Loks auskommen. Neben dem vorzüglichen, auch dem technischen Laien verständlichen Stil sei besonders die exzellente Qualtät von Fotos und Druck dieser Broschüre hervorgehoben. Franz Rittig
Die Reihe 1044. Entwicklung, Technik und Einsatz der Thyristorlokomotiven der ÖBB Markus Inderst, Franz Gemeinböck 100 Seiten, zahlreiche Farb- und Schwarzweißfotos, Tabellen und technische Zeichnungen; Format DIN A4, Klammerbindung; € 12,50; KirubaVerlag Mittelstetten, im Vertrieb VGB GmbH Fürstenfeldbruck
Wie immer punktet die neue KirubaPublikation schon beim bloßen Hinsegen mit sorgfältiger Bildauswahl und bester Druckqualität. Der informative, von hervorragender Sachkenntnis gekennzeichnete Text steht dem Niveau der Fotos nicht nach: Markus Inderst und Franz Gemeinböck gelingt nicht nur eine nachvollziehbare Darstellung der technikgeschichtlichen Kontinuität zwischen der Rc2 und ihrer österreichischen Nachfolgerin, sie benennen und erläutern auch die neuen ingenieurtechnischen Qualitäten, die mit der 1044 unter Beweis gestellt wurden. Sowohl die Abschnitte über die Technik als auch die Betriebseinsätze der 1044 machen nachvollziehbar, warum diese Maschine mehr als zwanzig Jahre lang gebaut wurde und bis zum Erscheinen des „Taurus“ sowohl im Binnen- wie im internationalen Verkehr der ÖBB dominierte. Fazit: Wer die Kiruba-Geschichte der 1043 bereits besitzt, der kommt an der spannenden 1044-Story nicht vorbei. Franz Rittig
Eisenbahn in Westfalen Wolfgang Klee
Dass nach der exzellenten Kiruba-Darstellung „Die Reihe 1043“ eine Publikation über die Reihe 1044 folgt, war nur eine Frage der Zeit. Bereits in seinem Vorwort setzt Verleger Christoph Kirchner den entscheidenden Akzent, nach dem die 1044 bei konstruktiver Fortschreibung der 1043 in kurzer Zeit zur leistungsfähigsten vierachsigen Elektrolokomotive der Welt avancierte. nehmen Rail 4U zu den kleinsten deutschen Verkehrsunternehmen zählt. Auf der Strecke Laufach–Heigenbrücken ist das „Deutsche Krokodil“, wie die E 94 oft genannt wird, in der Livree als österreichische 1020 0418 zu sehen und die 254 052-4 repräsentiert die zu Recht „Eisenschweine“ genannten DR-Maschinen. Aber nicht nur aktuelle Szenen bilden diesen Film: Immer mal wieder werden auch historische Aufnahmen aus der Epoche IV eingestreut. Den Höhepunkt des Films bildet die große Lokschau, die im Juli 2010 anlässlich „70 Jahre E 94“ in der Lokwelt Freilassing stattfand. Nicht weniger als zehn E 94 bieten einen vollständigen Überblick über die Vielfalt der Lackierungen. MK
148 Seiten, zahlreiche Farb- und Schwarzweißfotos; Format 24 x 22 cm; € 29,80; ISBN 978-3-937189-727; DGEG Medien GmbH, Hövelhof Dieser Band beschreibt in Wort und Bild die Geschichte der Eisenbahn zwischen Ruhrgebiet und Weser, zwischen Münsterland und Sauerland. Beginnend mit den ersten Kohlenbahnen an der Ruhr wird der Bogen geschlagen über die legendäre Cöln-Mindener Eisenbahn, die Preußischen Staatseisenbahnen, Reichsbahn und Bundesbahn bis in die Gegenwart. Dabei bürgt Wolfgang Klee ebenso für fundierte Texte – die Kapitel haben eine den jeweiligen Abschnitt erläuternde Einleitung – wie auch für eine exzellente Bildauswahl, die die Geschichte der westfälischen Eisenbahn trefflich illustriert. Der Schwerpunkt der Bebilderung liegt dabei auf der Reichsbahnzeit, aber auch die Freunde der Bundesbahn finden ihr Interessensgebiet umfassend vertreten. Die überwiegend in Schwarzweiß gehaltenen Bilder werden durch 20 Farbtafeln vervollständigt, die den aktuellen Stand der Eisenbahn im Ruhrgebiet und in den angrenzenden ländlichen Räumen zeigen. MK MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Theorie und Praxis. Ein gelungener Bahnhof gehört zum A und O jeder Modellanlage – dieser Leitfaden gibt Profi-Tipps für Planung, Umsetzung und Ausgestaltung. 144 Seiten · ca. 220 Abb. 22,3 x 26,5 cm € [A] 30,80 sFr. 39,90 ISBN 978-3-86245-504-1
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Wirklich komplett ist die Modellbahnanlage erst mit einem realistischen Betriebswerk. Der umfassende Leitfaden zeigt, wie Planung und Bau gelingen. 144 Seiten · ca. 350 Abb. 22,3 x 26,5 cm € [A] 25,70 sFr. 34,90 ISBN 978-3-86245-521-8
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Erst der richtige Anstrich macht aus der Modellbahn eine perfekte Nachbildung des realen Vorbilds. Dieses Praxishandbuch vermittelt grundlegendes Wissen zu allen wichtigen Lackier- und Bemalungstechniken. Ob Pinselbemalung oder Airbrush, Spezialanstriche oder Farbsysteme: Diese Material- und Werkzeugkunde liefert ambitionierten Modellbahnern Profi-Know-how in Schritt-für SchrittAnleitungen und ist bestens geeignet als Nachschlagewerk. 144 Seiten · ca. 180 Abb. 16,5 x 23,5 cm € [A] 20,60 sFr. 27,90 ISBN 978-3-86245-520-1
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Die Zukunft der Modellbahn ist digital. Welche Vorteile ein Umstieg bringt, wie Sie den Umstieg schaffen und vieles mehr erklärt dieser Praxisratgeber. 144 Seiten · ca. 180 Abb. 16,5 x 23,5 cm € [A] 20,60 sFr. 27,90 ISBN 978-3-86245-506-5
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Reparieren, tunen, digitalisieren – der kompetente LokSanitäter weiß Rat und Hilfe bei allen Fragen rund um die Modellbahn-Lokomotive. 144 Seiten · ca. 220 Abb. 16,5 x 23,5 cm € [A] 20,60 sFr. 27,90 ISBN 978-3-86245-513-3
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Faszination Technik
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Oktober 2013 bis 20.10.2013 Sonderausstellung „Bergbahnen“ im Schloss Hünegg in CH-3652 Hilterfingen am Thunersee, Schweiz, tägl. 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. Info: www.bergbahnausstellung.ch bis 20.10.2013 Schienenbus Ruhrtal: freitags und sonntags. Info: Ruhrtalbahn, Tel. 0208/ 309983010, www.ruhrtalbahn.de bis 27.10.2013 Sa, So, Feiertag: Schmalspurbahnfahrten auf der Museums-Eisenbahn Bruchhausen-Vilsen–Asendorf. Info: Deutscher EisenbahnVerein e.V., www.museumseisenbahn.de bis 27.10.2013 Jeden Sonntag Dampflokfahrten in der Euregio ab Haaksbergen oder Boekelo. Info: Museum Buurtspoorweg, www.museumbuurtspoorweg.nl bis 31.10.2013 Sa+So, 14.00 Uhr: Fahrten mit der Uchter Moorbahn ab Uchte. Info: Förderverein Uchter Moor, www. moorbahn-uchter-moor.de bis 31.10.2013 100 Jahre Außerfernbahn Garmisch-Partenkirchen–Reutte: Ausstellungen in Reutte und in Garmisch-Partenkirchen. Info: www.ausserfernbahn.info 19./20.10.2013 Große Modelleisenbahnausstellung mit Börse in 86465 Welden, Holzwinkelsaal der Schulturnhalle, 10–17 Uhr. Info: Holzwinkler-ModellBahn-Club e.V., www.hmbc.de 19. bis 27.10.2013 Eisenbahn und Landschaft in Sizilien. Info: DGEG Bahnreisen (Anschrift s.u.) 25./26./27.10.2013 Eurospoor – das Modellbahnspektakel in 3521 AL Utrecht (Niederlande), Jaarbeursplein 6, 9.30–17.30 Uhr. Info: www.eurospoor.nl 25./26./27.10.2013 Lausitzmodellbau in 01968 Senftenberg, Schillerstr. 34, Niederlausitzhalle, 14–18/10– 18/10–18 Uhr. Info: „Lausitzer“ MEV. e.V., www.lausitzer-mev.de 25./26./27.10.2013 Salzburger Spielemesse mit Modellbauwelt im Messezentrum Salzburg, 9–18 Uhr. Info: www. salzburger-spielemesse.at 25./26./27.10.2013 Eurospoor 2013. Größte Modelleisenbahnschau Europas in NL-3521 Jaarbeurs Utrecht, Jaarbeursplein 6. Info: www.eurospoor.nl 26.10.2013 Almabtrieb ab Brohl. Info: Brohltal-Schmalspureisenbahn (Anschrift s.u.) 26.10.2013 Schienenkreuzfahrt durch das Ruhrgebiet. Info: Ruhrtalbahn, Tel. 0208/ 309983010, www.ruhrtalbahn.de 26.10.2013 Eisenbahn- und Spielzeugmarkt in der Kon-
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gresshalle Böblingen, Spielzeugsalon, 11–15 Uhr. Info: Dr. Rolf Theurer, www.theurers-spielzeugmaerkte.de
seum 67251 Freinsheim, An der Bach 9/Bachgasse, Sa/So + Feiertage 14–18 Uhr. Info: www. spielzeugmuseum-freinsheim.de
26./27.10.2013 Herbstdampf auf der Museumsbahn Schönheide. Info: Museumsbahn Schönheide e.V., www. museumsbahn-schoenheide.de
01./03./24.11.2013 Betriebstage Vulkan-Expreß von Brohl BE nach Engeln. Info: Brohltal-Schmalspureisenbahn. (Anschrift s.u.)
27.10.2013 Tag der offenen Tür in 01445 Radebeul, Altkötzschenbroda 66, 10–17 Uhr. Info: Radebeuler Modellbahnfreunde e.V.,
[email protected]
02./03.11.2013 13. Hennigsdorfer Modellbahn-Wochenende in 16761 Hennigsdorf, Clubheim, Veltener Str. 12, 10–17 Uhr. Info: Spur-1-Freunde BerlinBrandenburg, Tel. 0162/8470851, www.spur1-freunde.de
27.10.2013 Modellbahnausstellung in 65760 Eschborn, Hauptstr. 14, Vereinsheim, 12–17 Uhr. Info: Eisenbahnfreunde Taunus e.V. Eschborn, www. eisenbahnfreunde-taunus.de 27.10.2013 Internationale Modelleisenbahn-Tauschbörse in L-7305 Steinsel/Luxemburg, Centre de Loisirs Norbert Melcher (ehem. Basketballhalle), 10–17 Uhr. Info: www.module-club.lu Oktober/November 2013 Di, Do, Sa, So, feiertags: Fahrten mit dem Vulkan-Expreß ab Brohl. Info: Brohltal-Schmalspureisenbahn. (Anschrift s.u.) Verkehrsmuseum Dresden geöffnet: Dienstag – Sonntag 10–18 Uhr. Info: Verkehrsmuseum Dresden (Anschrift s.u.) seit 06.10.2013 Sonderausstellung „Mythos Glacier-Express“ im Bahnpark Augsburg. Info: Bahnpark Augsburg, www.bahnpark-augsburg.eu 26.10. bis 03.11.2013 Modellbahnausstellung in der „Erlichtmühle“ Heidenau, Sa, So, 10–18, Mo–Fr 16–18 Uhr. Info: Modelleisenbahnclub Heidenau e.V., www.mec-heidenau.de 31.10. bis 3.11.2013 20-jähriges Vereinsjubiläum in 16928 Groß Pankow (Prignitz), Lindenberg 7. Info: Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg, info@pollo. de, www.pollo.de ab November 2013 Modellbahn-Zauber in 25840 Friedrichstadt, Brückenstr. 18, jeden Sa+So 11–17 Uhr. Info: Modellbahn-Zauber, www.modellbahn-zauber.de 01.11.2013 Betriebstag Schienenbus Ruhrtal. Info: Ruhrtalbahn, www.ruhrtalbahn.de 01./02./03.11.2013 Modellbahnausstellung in der Christian-Sammet-Turnhalle in Pegnitz. Info: Pegnitzer Eisenbahnfreunde, www.pegnitzer-eisenbahnfreunde.de 01./02./03.11.2013 Erlebnismesse SPIELidee – Messe für Spiel, Modellbau und kreatives Gestalten in Rostock (Hansemesse), 10–18 Uhr. Info: www.spielideerostock.de, www.messe-und-stadthalle.de 01./02./03.11.2013 Vorführung historischer Modellbahnen und Blechspielzeuge im Historischen Spielzeugmu-
02./03.11.2013 Ausstellung zum 15-jährigen Jubiläum im Bürgerhaus in 63110 Rodgau-Dudenhofen, 11– 18/10–17 Uhr. Info: Rodgauer Modellbahn Connection, www.rmcev.de 02./03.11.2013 Modellbahnausstellung im Klubhaus der Jugend, Gröbziger Str. 34, 06406 Bernburg (Saale), 10–18/10–17 Uhr. Info: Anhaltinischer Modellbahnclub Bernburg,
[email protected] 02./03./09./10.11.2013 Modellbahnausstellung in 01069 Dresden, Dürerstr. 22a, 10–18 Uhr. Info: MEC „Max Maria v. Weber“ Dresden, http://mec-weber-dresden.de 02./06./09./13./16./17./20.11.2013 Ausstellung „Hundert Jahre BLS“ in CH-1763 Granges-Paccot, Freiburg, Impasse des Ecureuils 9, 9.30–17 Uhr. Info: Chemins de Fer du Kaeserberg, www.kaeserberg.ch 03.11.2013 Modellbörse in 74321 Bietigheim-Bissingen, Vereinsheim in der Kammgarnspinnerei 16, 10–17 Uhr. Info: Eisenbahnfreunde BietigheimBissingen, www.efbbev.de 03.11.2013 Schlachtfest-Fahrt ab Brohl. Info: BrohltalSchmalspureisenbahn (Anschrift s.u.) 03.11.2013 Modellbahnausstellung in 63825 Schöllkrippen, Am Sportgelände 5, Vereinsheim, 10–17 Uhr. Info: Eisenbahnfreunde Kahlgrund e.V. (Anschrift s.u.) 03.11.2013 Modellbahnbörse im Brauhof Freiberg, 09599 Freiberg, Körnerstr. 2, 9–14 Uhr. Info: MEC Freiberg (Sachsen), www.freiberger-mec.de 03./10.11.2013 Fahrtage und Modelleisenbahnstammtisch (09.11.) in den Clubräumen des Vereins, 10–17 Uhr. Info: MEC Castrop-Rauxel 1987, Bövinghauser Str. 23, 44388 Dortmund-Bövinghausen, www.mec-castrop-rauxel.de 04. bis 08.11.2013 Im Schienenbus durch Deutschland von Linz/ Rh und Köln nach Schwerin. Info: DGEG Bahnreisen (Anschrift s.u.) 09.11.2013 Modellbahnbörse in 19370 Parchim, 10–14 Uhr. Info: Karow-Lübzer MBC, http://modellbahnclub-karow.de MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
VERANSTALTUNGEN 09.11.2013 Kleinserienmesse in 01069 Dresden, ENSOGebäude, Bayerische Straße, 9–16 Uhr. Info:
[email protected] 09.11.2013 Martinsfahrt auf der Strecke Benndorf– Hettstedt-Kupferkammerhütte. Info: Mansfelder Bergwerksbahn e.V. (Anschrift s.u.) 09./10.11.2013 Jubiläumsausstellung anlässlich 25 Jahre Günztal Museumsbahn Ottobeuren. in der Aula des Rupert-Neß-Gymnasiums, Bergstr. 80, 87724 Ottobeuren, ab 9.30/10 Uhr. Samstag mit Börse. Info: Günztal Museumsbahn Verein Ottobeuren e.V., www.gmbv-ottobeuren.de 09./10.11.2013 Tage der offenen Tür zum traditionellen Martinsmarkt in 53507 Dernau, Hardtbergstr. 4, Clubheim, 12–17 Uhr. Info: MEF Bad Neuenahr-Ahrweiler, www.mef-aw.de 09./10.11.2013 Schautage in 33607 Bielefeld, „Ravensberger Park“, Heeper Straße 33, 11–17 Uhr. Info: Modelleisenbahnclub Bielefeld, www.modellbahnbielefeld.de 09./10.11.2013 Große Modellbahnausstellung in der Masurenweg-Schule, Masurenweg 22, 23843 Bad Oldesloe, ab 10 Uhr. Info: Eisenbahnfreunde Bad Oldesloe, Tel. 04531/893644 09./10.11.2013 Tage der offenen Tür in 46483 Wesel, Rheinstr. 8, 10–16 Uhr. Info: Modellbahnfreunde Niederrhein, www.modellbahnfreunde.de 09./10.11.2013 Themenausstellung „Thüringen im Modell“ in 07545 Gera, Kultur- und Kongresszentrum, Schlossstr. 1, 10–18 Uhr. Info: Ostthüringer Modellbahnverein Gera, www.omc-gera.de 09./10.11.2013 Modellbahntage mit Eisenbahnflohmarkt (Samstag) in Freiberg/Neckar im Prisma, 10– 18 Uhr. Info: Modelleisenbahnclub Freiberg/N., www.mec-freiberg.de 09./10.11.2013 Modellbahnausstellung zum10-jährigen Vereinsjubiläum im Vereinsheim, Am Kühedorferweg 11, 91186 Büchenbach. Info: Modellbahnclub Roth/Büchenbach, www.mbcroth-buechenbach.de 09./10./13./16./17.11.2013 Modellbahnausstellung in 09496 Marienberg, Am Kaiserteich 3, Museum Bergmagazin, 11– 18 Uhr, Mi 16–19 Uhr. Info: MEC Marienberg/ Sa., www.mec.mab.de 09./10./16./17./20./23./24.11.2013 Modellbahnausstellung in 02763 Zittau, Gerhart-Hauptmann-Str. 34, 13–17.30 Uhr. Info: Zittauer MEC/ZiMEC, www.zimec.de 09./10./16./17./23./24.11.2013 Modelleisenbahnausstellung in 07973 Greiz, Heinrich-Fritz-Str. 32, Clubheim (ehem. Lokschuppen Bw Greiz), 10–18 Uhr. Info: Greizer Modelleisenbahnclub „Elstertalbrücke“, www. greizer-mec.de MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
Faszination Modellbau Friedrichshafen – Internationale Messe für Modellbahnen und Modellbau Vom 1. bis 3. November 2013 findet in Friedrichshafen das Erlebnis-Event im Dreiländereck statt – ein „Muss“ für alle Modellbau-Enthusiasten. Mit mehr als 350 Ausstellern wird die Faszination Modellbau wieder zum großen Schaufenster rund um Modellbahn und Modellbau. Rund 100 Aussteller repräsentieren in Halle 4 das Thema Modellbahn in allen Facetten. Von Marktführer Märklin bis hin zu hoch spezialisierten Kleinserienherstellern reicht die Spannbreite des Angebots. Sehenswerte Modellbahnanlagen sorgen für optische Highlights. Das Junior-College des BDEF wird wieder Anlaufstelle für zahlreiche Kinder und Jugendliche sein, die dort unter Anleitung eigene, kleine Dioramen bauen können. Veranstaltungsort: Messe Friedrichshafen, Neue Messe 1, 88046 Friedrichshafen Öffnungszeiten: Fr. und Sa. 9–18 Uhr, So. 9–17 Uhr Eintrittspreise: Tageskarte Erwachsene 12,00 €, Tageskarte Ermäßigte 10,00 € (Jugendliche zw. 9 und 17 Jahren, Schüler, Studenten, Renter und Behinderte), Happy-Hour-Karte 6,00 € (ab 15 Uhr), Zweitageskarte Erwachsene 20,00 €, Familienkarte 30,00 € (2 Erwachsene + 2 eigene Kinder von 9 bis 17 Jahren), Kinder bis 8 Jahren haben freien Eintritt Informationen: Messe Sinsheim, www.messe-sinsheim.de
DIE MODELLBAHN Die Ausstellung für Modellbahn und Zubehör Vom 1. bis 3. November 2013 findet im MOC München DIE MODELLBAHN statt. Mit der Modellbahnausstellung im M.O.C. München in München-Freimann kommt wieder eine große Modellbahn-Messe nach Bayern. Anwesend sind rund 60 Hersteller, Verlage und Händler. Einige Hersteller wie beispielsweise LS Models, Schlesienmodelle, Langmesser Modellwelt, MBW Spur 0, NMJ oder Fine Models sind dabei das erste Mal auf einer großen Ausstellung in Süddeutschland zu sehen. Unmittelbar am großen MOBA-Stand wurde ein pädagogischer Jungend-Aktionsbereich eingerichtet. Dieser steht unter dem Motto „Die Modellbahnfamilie“ Wissen – Spielen – Basteln. Junge Besucher können sich hier mit der Modellbahn vertraut machen. Dazu wird zunächst die Modellbahn pädagogisch erklärt. Danach geht es zu diversen Rangier- und Zeitmessspielen, bevor sich die Kids noch ihre eigene Traumlandschaft erstellen können.
Veranstaltungsort: M.O.C. München, 80939 München, Lilienthalallee 40 Geöffnet: 10–18 Uhr
Eintrittspreise: Mit einer Eintrittskarte können die Ausstellungen „Forscha“, „Spielwies’n“ und die Modellbahn besucht werden. Der Eintritt kostet für Erwachsene 10,00 €, für Kinder ab 4 Jahre 6,50 € und das Familienticket 2 Erwachsene mit eigenen Kindern 24,50 €
Informationen: www.die-modellbahn.de
Am 9. und 10. November 2013 findet wieder die Expo-Trains Luxembourg im Centre Culturel Prince Henri in Walferdange statt. Die Veranstalter legen Wert auf eine sehr hohe Qualität der Ausstellung. Jedes Jahr werden neue Anlagen aus Luxemburg, Deutschland, Frankreich, Belgien, Holland, England, der Schweiz u.a. gezeigt. Die Ausstellung hat großen Erfolg: Der Name „ExpoTrains Luxembourg“ hat schon weite Kreise gezogen und ist in der Szene bereits ein Begriff. Dieses Ergebnis soll in Zukunft noch getoppt werden … Veranstaltungsort: L-7201 Walferdange, Centre Prince Henri Geöffnet: 10–18 Uhr. Eintrittspreise: 6 €, Kinder bis 12 Jahre frei Informationen:
[email protected], www.amfl.net
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VERANSTALTUNGEN 10.11.2013 Intern. Spielzeugbörse im Kulturzentrum in Lipsheim (Strassburg-Süd), 10–16 Uhr. Info: Association Franco-Allemande de Modelisme Ferroviaire,
[email protected] 10.11.2013 Modelleisenbahn- und Modellauto-Börse in 02826 Görlitz, Johannes-Wüstenstr. 23A (Wichernhaus), 9–14 Uhr. Info: Modell Bahnhof Görlitz, www.modell-bahnhof.de 16.11.2013 Modellbahn- und Modellautobörse im FEZ 12459 Berlin, 13–18 Uhr. Info: FEZ-Berlin, f.
[email protected] 16.11.2013 Schienenbusfahrt Pfalz ab Mannheim und Worms. Info: DGEG Bahnreisen (Anschrift s.u.) 16./17.11.2013 8. Modellbahn-Wochenende in 89604 Allmendingen, Turn- und Festhalle, 11–18/10–17 Uhr. Info: Eisenbahnfreunde Schelklingen, www.efsschelklingen.de 16. bis 24.11.2013 Modellbahnausstellung im „Haus der Modellbahn“, Crimmitschauer Str. 16, 08056 Zwickau, 10–17.30 Uhr. Info: Modellbahnclub Zwickau, www.mbc-zwickau.de 16. bis 24.11.2013 Modellbahnausstellung in 01445 Radebeul, Gohliser Str. 24, Gewerbehof, Sa/So/Mi 10–18 Uhr, Mo/Di/Do/Fr 16–18 Uhr. Info: MEC Radebeul, www.mec-radebeul.de 16. bis 24.11.2013 Modellbahnausstellung in 09599 Freiberg, Hainicher Str., RIU Seniorenheim-Residenz, Sa/So/ Mi: 10–18, Mo/Di/Do/Fr: 14–18 Uhr. Info: MEC Freiberg 1965, http://freiberger-mec.de 16./17./20./23./24.11.2013 Herbstausstellung in 09456 Annaberg-Buchholz, OT Cunersdorf, ehem. Grundschule, 10– 18 Uhr. Info: Erzgebirgischer MEC Cunersdorf/ Crottendorf, www.emec-cc.de 16./17./20./23./24.11.2013 Modelleisenbahnausstellung in 09419 Thum, OT Jahnsbach, Str. d. Freundschaft 86, 10–18 Uhr. Info: Modellbauclub Jahnsbach, www.mbcjahnsbach.de, www.gleisdreieck-erzgebirge.de 16./17./20./23./24.11.2013 Große Modellbahnausstellung in 08412 Werdau, OT Langenhessen, Koberbachcentrum, 10–17 Uhr. Info: MBC Langenhessen, www. modellbahnclub-langenhessen.de 16./17./20./23./24.11.2013 Modellbahnausstellung mit Flohmarkt in 01159 Dresden-Cotta, Emerich-Ambros-Ufer 50 (ehem. Haupteingang Raw Dresden), 10–17 Uhr. Info: MEC „Elbflorenz“ 16./17./20./23./24.11.2013 Modellbahnausstellung in 09116 Chemnitz, Neefestr. 82, 10–17 Uhr. Info: Arbeitskreis Modellbahn Chemnitz, www.modellbahn-chemnitz.de 16./17./23./24.11.2013 Modelleisenbahnausstellung zum 30-jährigen Jubiläum im Clubheim, Händelstraße 12a,
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32549 Bad Oeynhausen-Werste, 10–18 Uhr. Info: Modelleisenbahnclub Bad Oeynhausen Löhne e.V., www.modelleisenbahnclub-badoeynhausen-loehne.de 23.11.2013 Schienenbusexkursion Sauerland ab/bis Dortmund. Info: DGEG Bahnreisen (Anschrift s.u.) 23./24.11.2013 22. Wuppertaler Modelleisenbahntage auf dem Gelände der Wuppertaler Stadtwerke, Schützenstr. 34, 10–18/10–17 Uhr. Info: Eisenbahnclub der WSW, www.ecwsw.de 23./24.11.2013 Modellbahnausstellung in der KGS Goethestr., 30881 Barsinghausen, 10–17 Uhr. Info: MEC Barsinghausen, www.nord-modul.de 23./24.11.2013 Werler Modellbahntage im Clubheim Bahnhof Werl, 10–18 Uhr. Info: Eisenbahnfreunde Werl, www.eisenbahnfreunde-werl.de 23./24.11.2013 Eisenbahn-Ausstellung in 61350 Bad Homburg, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzendorf 4/Friedrichsdorfer Str., 13–18/10–18 Uhr. Info: Interessengemeinschaft Eisenbahn Bad Homburg, www.ige-hg.de 23./24.11.2013 Modellbahnausstellung in 31787 Hameln, Hefehof 26, 11–18/11–17 Uhr. Info: Eisenbahnfreunde Hameln, Tel. 0160/9974992, www.ef-hameln.de 23./24./30.11.2013 Vorweihnachtsausstellung in 09350 Lichtenstein/Sa., Grünthalweg 3 (ehem. Färberei), 10–17.30 Uhr. Info: MBC 3/22 Lichtenstein Sa., www.modellbahnclub-lichtenstein.de 23./24./30.11./01.12.2013 7. Köthener Modellbahnausstellung in 06366 Köthen, „Villa Naumann“, Friedrichstr. 33, 10–18 Uhr. Info: Modellbahnfreunde Altkreis Köthen, Tel. 0177/5257500 24.11.2013 Börse für Modelleisenbahnen im Salle des Sports in F-59780 Willems (Frankreich), 9–14 Uhr. Info: Association „Les Grands Enfants“, 3/B rue Jean Jaures, F-59780 Willems 24.11.2013 Weihnachtsgans-Fahrt ab Brohl. Info: BrohltalSchmalspureisenbahn (Anschrift s.u.)
Fischereiweg 35, 14–18 Uhr. Info: MEC „Flöhtalbahn“ Pockau, www.smv-aktuell.de 30.11.2013 Tauschbörse für Eisenbahn und Spielzeug in 88212 Ravensburg, Oberschwabenhalle, 9–16 Uhr. Info: Eisenbahnfreunde RavensburgWeingarten, www.eisenbahnfreunde-rv.de 30.11./01.12.2013 Nikolaus-Fahrten ab Brohl. Info: BrohltalSchmalspureisenbahn (Anschrift s.u.) 30.11./01.12.2013 Adventsfahrten auf der Museumsbahn Schönheide. Info: Museumsbahn Schönheide e.V., www.museumsbahn-schoenheide.de 30.11./01.12.2013 Nikolausfahrten. Info: Ruhrtalbahn, www. ruhrtalbahn.de 30.11./01.12.2013 Gangelter Modellbautage in der Hauptschule in 52538 Gangelt, 11–18/10–17 Uhr. Info: Modell-Eisenbahnfreunde Gangelt, www.mefgangelt.de 30.11./01.12.2013 Eisenbahnausstellung im Rathaus in Memmingen, ab 9.30 Uhr. Info: Günztal Museumsbahn Verein Ottobeuren e.V., www.gmbv-ottobeuren. de 30.11./01.12.2013 Adventsfahrten ab Bruchhausen-Vilsen. Info: www.museumseisenbahn.de 30.11./01.12.2013 Adventsausstellung im Kurhaus in Bernburg, Solbadstr. 2, 10–18/10–17 Uhr. Info: Modellund Eisenbahnfreunde Bernburg, www.mefbernburg.de 30.11./01.12.2013 Modelleisenbahnausstellung zum 35-jährigen Jubiläum in 76646 Bruchsal, Pfarrzentrum St. Paul, Hagelkrez 17, 13–18/11–17 Uhr. Info: Modell-Eisenbahn-Club 1878 Bruchsal, richter.
[email protected] 30.11. bis 06.01.2014 Eisenbahnausstellung Kaiserpfalz im Pfalzmuseum 91301 Forchheim, Kapellenstraße 16, Mo–Fr 15–18.30, Sa/So 11.30–18.30 Uhr. Info: Modellbau freunde Forchheim, Tel. 0172/ 3961124,
[email protected] Anschriften
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NEUHEITEN Pikos H0-Bundespost In Ergänzung zu den bekannten Schnellzugwagen der Gruppe 53 der Sonneberger ist fortan ein passender Wagen der Deutschen Bundespost erhältlich. Das Modell kann mit Trittstufen, aber auch mit Kupplungshaken sowie Bremsschläuchen zugerüstet werden. Immer wieder faszinierend sind die Briefeinwerfschlitze – auch in Epoche IV.
Anderthalbdecker Büsing Aero von Minis in 1:160 In zahlreichen Varianten bietet Lemke Büsings Aero an. Das Vorbild prägte in den Zeiten des Wirtschaftswunders die Straßen und wird von seinen kleinen Nachbildungen hervorragend wiedergegeben. Minis, Vertrieb Lemke • Art.-Nr. LC 3901 (Jägermeister) • Art.-Nr. LC 3902 (AEG) • Art.-Nr. LC 3903 (Aachener Straßenbahn) • Art.-Nr. LC 3904 (Krefelder Verkehrs-AG) • Art.-Nr. LC 3908 (Doornkaat) • Art.-Nr. LC 3909 (Jägermeister rot) • je € 24,95 • erhältlich im Fachhandel
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V 200.0 von MBW in 1:45 Nach der V 200.1 liefert MBW nun auch die V 200.0 aus. Die Modellausführung entspricht der V 200.0, die wir in MIBA 4/2013 ausführlich in einem Test vorstellten. Besondere Merkmale sind der erhabene Schriftzug auf der Seite, die Zierleisten aber auch die anthrazitfarbenen Radscheiben. Hinter den seitlichen Fensterscheiben kommt die angedeutete Maschinenanlage recht ordentlich zur Geltung. Der Führerstand 1 ist übrigens mit zwei Mann besetzt. Ausgestattet mit einem ESU-Loksounddecoder kommt auch die Akustik nicht zu kurz. Im Gegenteil. SO muss man die Motoranlage über zwei Funktionstasten starten. Erst wenn einer läuft, kann man den anderen zuschalten. Kabinenlicht, einseitig schaltbare Frontbeleuchtung, Rangierkupplung mit sogenanntem Rangierwalzer sind serienmäßig eingebaut. MBW • Art.-Nr. 42044 • € 849,– • erhältlich im Fachhandel
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Herpas janusköpfiges Vehikel in 1:87 Herpa liefert mit Zündapps Janus einen weiteren wahren Straßenklassiker der Nachkriegszeit aus. Waren die Kleinstwagen – auch Rollermobile genannt – ab 1957 auf deutschen Straßen zu sehen, so kann das exzellente Herpa-Modell des ungewöhnlichen Gefährts nun auch die heimischen Anlagen bereichern. Neben dem freistehenden Außenspiegel gefallen auch die dargestellten Armaturen an der Lenksäule im Wageninneren. Eine mausgraue Variante ist gleichfalls erhältlich. Herpa • Art.-Nr. 027571 (weiß/rot) • € 12,50 • Art.-Nr. 027571 (mausgrau) • € 11,50 • erhältlich im Fachhandel
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NEUHEITEN Güterwagen der Bauart Gms 54 von Brawa in H0 Im Dreierset rollen nun Brawas Güterwagen der Bauart Gms 54 auf die Schienen, wobei zwei ohne und einer mit Bremserbühne versehen sind. Die Wagen sind feinst detailliert, mehrfarbig bedruckt und verfügen über Federpuffer sowie Ätzbleche hinter den Lüftungsschiebern. Selbst die Türgriffe sind beweglich ausgeführt. Brawa • Art.-Nr. 48814 • € 117,50 • erhältlich im Fachhandel
Zaun für Gut Wolfgangshof von Stangel in 1:87 Passend für das Faber-Castell-Gut Wolfgangshof – das bis heute bewirtschaftet wird und zudem Platz für zahlreiche kulturelle Veranstaltungen bietet – sind nun Vorder- und Gartenzaun zu haben. Auch eine Informationstafel findet sich nun im Stangel-Angebot. Stangel • Art.-Nr. BS H0/056/02K Vorderzaun mit Einfahrtstor) • € 28,– • Art.-Nr. BS H0/056/02K (Gartenzaun mit Pforte) • € 24,– • Art.-Nr. Informationstafel • € 5,– • erhältlich direkt bei Stangel PPU, ul. Žytnia 66, PL 95-100 Zgierz 1, PO Box 41, www.stangel.pl (Internetauftritt auch in deutscher Sprache)
Opel Kapitän ’54 von Brekina in 1:87 Mit dem Opel Kapitän ’54 – gut erkennbar am Haifisch-Maul – bringt Brekina einen der Oberklasse-Opel der Fünfzigerjahre auf den Markt. Das Modell überzeugt durch gute Detaillierung, insbesondere die gelungene Darstellung der zahlreichen Chromapplikationen gefällt. Brekina • Art.-Nr. 20863 • € 13,90 • erhältlich im Fachhandel
InterCity-146 von Tillig in 1:120 In den Farben von DB Fernverkehr fertigt Tillig die bereits bekannte BR 146 – nunmehr als 146.5 bezeichnet. Das Modell überzeugt durch viele separat angesetzte Griffstangen sowie durch die drei Tritte unterhalb der Scheinwerfer, die als feine Ätzbleche ausgeführt sind. Tillig-typisch ist die Bedruckung lupenrein und sauber. Tillig • Art.-Nr. 04909 • € 169,50 • erhältlich im Fachhandel
Brekinas Barkas in H0 In den Varianten als Krankenwagen bzw. mit Kofferaufbau liefert Brekina nunmehr Modelle des bekannten Universaltransporters aus. Vorbild des Krankenwagens war der SMH 3 (Schnelle Medizinische Hilfe), der ab 1985 in Serie ging. Die ansprechenden Modelle sollten mit Sicherheit ihren Platz auf zahlreichen Anlagen nach ostdeutschem Vorbild finden. Brekina • Art.-Nr. 30353 (Kofferaufbau) • € 14,90 • Art.-Nr. 30400 (Krankenwagen) • € 17,90 • erhältlich im Fachhandel MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
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NEUHEITEN VT 137 der Bauart Stettin in Ausführung der DR und DB in H0 Nach der in MIBA 9/2013 getesteten DRG-Version des Verbrennungstriebwagens Stettin VT 137 lässt Brawa nun die entsprechenden Ausführungen als VT 137 der Deutschen Reichsbahn bzw. VT 45.5 der Deutschen Bundesbahn folgen. Neben der obligatorisch korrekten Lackierung finden sich auch Formänderungen, so wurden z.B. am DB-VT die beiden unteren Stirnlampen geändert und die Schlusscheibenhalterungen fehlen an der oberen Stirnseite von Trieb- bzw. Steuerwagen. Die angegebenen Preise verstehen sich für die Sound-Varianten des Modells. Brawa • Art.-Nr. 44186 (DB) • Art.-Nr. 44190 (DR) • je € 419,90 • erhältlich im Fachhandel
Sisi-Taurus in 1:160
Lemke vertreibt fortan ein lizensiertes Sondermodell des „Sisi“-Tauruses. Produziert wird das Modell durch die Hausmarke Hobbytrain, vertrieben wird es jedoch unter dem Namen der Marke Jägerndorfer. Das Vorbild ist bei der GySEV, ein österreich-ungarisches Verkehrsunternehmen, eingestellt. Die besondere Beklebung wurde anlässlich des sich zum 175. Mal jährenden Geburtstages von Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern, ab 1854 Elisabeth, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn – vielen wohl eher als Sisi (an der Seite von Karlheinz Böhm) bekannt – angebracht. Jägerndorfer, Vertrieb über Lemke • Art.-Nr. JC60060 • € 185,– • erhältlich im Fachhandel
Ausfahrsignal der Bauart 1969 in 0 von Viessmann Nun ist auch das Ausfahrsignal der Bauart 1969 im Fachhandel erhältlich. Die Optiken des Signalschirms sind mit LEDs beleuchtet und für den Anschluss an 14-16 Volt Gleich- oder Wechselstrom vorbereitet. Ein Bogen mit selbstklebenden Signalbezeichnungen, die das Signal unserer Abbildung nicht zeigt, findet man ebenfalls in der Verpackung. Während der Signalmast aus Metall gefertigt ist, bestehen Lampenschirm, Korb, Schaltkasten sowie andere Details aus Kunststoff. Viessmann • Art.-Nr. 9013 • € 79,95 • erhältlich im Fachhandel
Das Römische Reich in 1:160 Herpa liefert einen weiteren aufwendig bedruckten MAN-Sattelschlepper nach konkretem Vorbild, diesmal mit Motiven der römischen Antike. Zu finden sind auf dem Gefährt bekannte Persönlichkeiten des antiken Roms sowie typische Bauten und Beschäftigungen. Auf der Heckklappe komplettiert eine Karte des Römischen Reiches das außergewöhnliche und interessante Modell. Einen Kritikpunkt gibt es dennoch: Der Designer des Originals muss augenscheinlich zu viel „Ben Hur“ gesehen haben, anders ist die Darstellung von Streit- bzw. Prunkwagen bei einem Wagenrennen nicht zu erklären … Herpa • Art.-Nr. 066112 • € 29,50 • erhältlich im Fachhandel
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NEUHEITEN
Kleine Datenträger in Form von Bundesbahn-Klassikern Ursprünglich als Beigabe für Einkäufe über 100 Euro gedacht, entwickelte sich der USB-Stick in Form einer V 200 zum Sammelobjekt, was auch für den nachfolgenden Vorserien-103-Stick galt. Nun sind die Sticks mit einer Speicherkapazität von 2 GB auch separat erhältlich. Weitere Formen sollen im Jahresrhythmus folgen. Idee + Spiel • je € 9,99 • erhältlich bei Idee + Spiel
DR-Kesselwagen in 1:87 Tillig liefert nun den vierachsigen Kesselwagen des Typs Uahs aus. Neben der sauberen Bedruckung gefallen besonders die feinen Ätzblech-Trittstege auf dem Kesselscheitel. Tillig • Art.-Nr. 76580 • € 43,90 • erhältlich im Fachhandel
DR-Schwerlastwagen von Brawa in H0 Einen Schwerlastwagen der DR in Ausführung der Epoche III findet man nun im Brawa-Programm. Hervorhebenswert sind die feinen Gravuren sowie die saubere Bedruckung. Brawa • Art.-Nr. 47012 • € 39,90 • erhältlich im Fachhandel
Faulhaber-Motor für Trix-218 von SB-Modellbau Für die aktuellen Trix-Modelle der BR 218 bietet SB-Modellbau einen Umbausatz mit Faulhaber-Motor an. Für den Einbau sind Ausarbeitungen am Rahmen notwendig, die aber laut Hersteller nicht schwer von der Hand gehen. Nach dem Umbau verfügt das Modell über hervorragende Langsamfahreigenschaften sowie eine vorbildgerechte Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. sb-Modellbau • Art.-Nr. 29084 • € 81,50 • erhältlich bei SB-Modellbau, Ilzweg 4, D-82140 Olching, www.sb-modellbau.com
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NEUHEITEN
V 100 der RTS von Brawa in H0 In den Farben des österreichischen Verkehrsunternehmens RTS (Rail Transport Service) stellt Brawa seine V 100 auf die Gleise. Insgesamt verfügt RTS über sieben solcher Maschinen, wobei einige von Alstom modernisiert wurden. Ein solches Exemplar hat das Brawa-Modell zum Vorbild. Es verfügt über freistehende Griffstangen, fein gravierte Lüftergitter und eine sehr saubere Bedruckung. Brawa • Art.-Nr. 41252 • € 149,90 • erhältlich im Fachhandel
Neue bodendeckende Matten von Model Scene Model Scene erweitert das Angebot bodendeckender Matten um eine Agrarlinie, genannt „Agro-Line“. Erhältlich sind die 29 x 19 cm messenden Matten in verschiedenen Ausführungen und eignen sich vornehmlich für H0-Bahner, in manchen Fällen auch für kleinere Maßstäbe. Weitere Produkte aus diesem Programm befinden sich in Planung. Model Scene • Art.-Nr. F401 (Frühlingsfeld) • Art.-Nr. F403 (Stoppelfeld, im Bild) • Art.-Nr. F430 (Klee blühend) • Art.-Nr. F440 (Alfalfa/ Luzerne) • Art.-Nr. F450 (Rapsfeld) • je € 13,50 • erhältlich bei LangmesserModellwelt, Am Schronhof 11, D-47877 Willich, www.langmesser-modellwelt.de
Bahndienstwagen von Kibri in H0 In einer weiteren Variante bringt Kibri den hauseigenen Niederbordwagen. Das gelbe Bahndienstfahrzeug ist mit einer passenden dreistufigen Arbeitsbühne versehen, wie sie z.B. bei Reparatur- oder Instandhaltungsarbeiten an der Oberleitung Verwendung findet. Kibri • Art.-Nr. 26262 • € 39,99 • erhältlich im Fachhandel
Vorankündigung V 200 von ESU in 1:87 ESU kündigt für 2014 ein Modell der V 200 an, das weitgehend aus Metall bestehen und in verschiedenen Varianten zu haben sein wird. Neben zahlreichen Technikfunktionen, die selbstredend auf die baureihenspezifischen Eigenheiten abgestimmt sein werden, verdienen vorab der vorbildgerecht freie Durchblick im Maschinenraum sowie die durchbrochenen Lüfter besondere Erwähnung.
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NEUHEITEN
Vitrinen für besondere Modelle Bei Campibelli können fortan Vi-trinen für die speziellen Schätze der heimischen Sammlung in Auftrag gegeben werden. Die Vitrinen sind besonders für Modelle größerer Spurweiten geeignet und als Tischmodell oder für die Wandmontage vorgesehen. Die verwendeten Holzteile sind auf CNC-Maschinen gefertigt, die Farbe der Vitrine, das verwendete Schienenmaterial sowie die Möglichkeit, Schienen einzuschottern, sind den Vorstellungen des Kunden überlassen. Campibelli • Richtpreis für gezeigte Vitrine € 265,– • erhältlich direkt bei Campibelli Models, Auf der Kall 17, D-52355 Düren, www.campibelli.de
Austauschfelgen und Bahn-Bus von VK Modelle in 1:87 Mit Bluna-Werbung ist der bereits vorgestellte Metrobus in Ausführung der DB von VK Modelle erhältlich. Für die bekannten Metrobusse finden sich zudem Dreierpacks von Stahl- bzw. Trilex-Austauschfelgen im Angebot. VK Modelle • Art.-Nr. 145228 (Bus) • € 34,99 • Art.-Nr. 14981 (Stahlfelgen) • Art.-Nr. 14991 (Trilexfelgen) • je € 9,99 • erhältlich im Fachhandel
Stadtbahnbögen Hackescher Markt von Vampisol in H0 und 0 Sehr ansprechende Stadtbahnbögen nach Vorbildern des Hackeschen Markts finden sich fortan im Angebot von Vampisol. Während die Backsteinbauten aus Gips bestehen, sind die Einbauten aus gelasertem Karton gefertigt. Zur Auswahl stehen dabei ein Laden bzw. Lokal, ein Kleingewerbe sowie eine Passage. Vampisol • Bögen H0 • je € 17,50 • Bögen 0 • je € 24,50 • Balustraden H0 • je € 6,50 • Balustraden 0 • je € 8,50 • erhältlich direkt bei Vampisol Eisenbahnmodellbau, Stieggasse 27, D-34346 Hann. Münden, www.vampisol.de, www.vampisol.de
Gs 213 von MBW in 0 In der Ausführung der Epoche IV liefert MBW den Güterwagen Gs 213 aus. Das Kunststoffmodell ergänzt den Güterwagenpark um eine wichtige Bauart im Maßstab 1:45. Federpuffer, KK-Kulisse mit Normschacht und zu öffnende Schiebetüren gehören zum Standardrepertoire. Die Lüftungsklappen lassen sich übrigens aufschieben, hinter ihnen verbergen sich unterschiedliche Gitter. MBW • Art.-Nr. 80162 • € 99,– • erhältlich im Fachhandel MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
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Was bringt die MIBA im Dezember 2013?
MIBA-Verlag Am Fohlenhof 9a D-82256 Fürstenfeldbruck Tel. 0 81 41/5 34 81-202, Fax 0 81 41/5 34 81-200 www.miba.de, E-Mail [email protected] Chefredakteur Martin Knaden (Durchwahl -233) Redaktion Lutz Kuhl (Durchwahl -231) Gerhard Peter (Durchwahl -230) Dr. Franz Rittig (Durchwahl -232) David Häfner (Durchwahl -236) Katrin Bratzler (Redaktionssekretariat, Durchwahl -202) Ständige Mitarbeiter Bernd Beck, Thomas Becker, Ludwig Fehr, Bernd Franta, Rüdiger Heilig, Hermann Hoyer, Otto Humbach, Rainer Ippen, Bruno Kaiser, Marie-Luise Knipper, Sebastian Koch, Thomas Küstner, Thomas Mauer, Horst Meier, Ingrid Peter, Manfred Peter, Burkhard Rieche, Stephan Rieche, Hermann Riedel, Ulrich Rockelmann, Dr. Bernd Schneider, Dipl.-Ing. Herbert Stemmler, Jacques Timmermans, Guido Weckwerth, Dr. Gebhard J. Weiß, Daniel Wietlisbach, HaJo Wolf, Bernd Zöllner
MIBA-Verlag gehört zur VGB Verlagsgruppe Bahn GmbH Am Fohlenhof 9a, 82256 Fürstenfeldbruck Tel. 0 81 41/5 34 81-0, Fax 0 81 41/5 34 81-200 Geschäftsführung Manfred Braun, Ernst Rebelein, Horst Wehner Verlagsleitung Thomas Hilge
Als Abschluss unserer Serie „50 Jahre Fehmarnsundbrücke“ präsentiert Ludwig Fehr seinen Anlagenentwurf „Großenbrode“. Den Plan illustrierte Reinhold Barkhoff mit 3D-Ansichten auf höchst anschauliche Weise. Zeichnung: Reinhold Barkhoff
Anzeigen Bettina Wilgermein (Anzeigenleitung, 0 81 41/5 34 81-153) Evelyn Freimann (Kleinanzeigen, Partner vom Fach, 0 81 41/5 34 81-152), seit 1.1.2013 gilt Anzeigen-Preisliste 62 Marketing Thomas Schaller (-141), Karlheinz Werner (-142) Vertrieb Elisabeth Menhofer (Vertriebsleitung, 0 81 41/5 34 81-101) Christoph Kirchner, Ulrich Paul (Außendienst, 0 81 41/5 34 81-103) Ingrid Haider, Petra Schwarzendorfer, Thomas Rust (Bestellservice, 0 81 41/5 34 81-0) Vertrieb Pressegrosso und Bahnhofsbuchhandel MZV GmbH & Co KG, Ohmstraße 1, 85716 Unterschleißheim Postfach 12 32, 85702 Unterschleißheim Tel. 0 89/31 90 6-2 00, Fax 0 89/31 90 6-1 13 Abonnentenverwaltung MIBA-Aboservice, MZV direkt GmbH & Co KG, Postfach 104139, 40032 Düsseldorf, Tel. 0211/690789985, Fax 0211/69078970 Erscheinungsweise und Bezug Monatlich ein Heft à € 7,40 (D), € 8,15 (A), SFr. 14,80 Jahresabonnement inkl. Messe-Ausgabe € 85,80, Ausland € 98,80 Abopreise sind inkl. Porto und Verpackung. Bezugsbedingungen für Abonnenten Rechnungsstellung immer nur für den Bezug eines Kalenderjahres. Schriftliche Kündigung spätestens acht Wochen vor Ablauf des Abonnements, ansonsten erfolgt automatische Verlängerung für ein weiteres Bezugsjahr. Ausnahme: Von vorne herein befristet bestellte Abonnements laufen zu dem gewünschten Termin ohne weitere Benachrichtigung aus.
Ein Bahnbetriebswerk für Elloks hat seinen ganz eigenen Reiz, zeigt es doch mal was anderes als den üblichen Rundschuppen mit Drehscheibe. Guido Weckwerth berichtet von seinen Plänen. Foto: Guido Weckwerth
Weitere Themen:
• Elektrotechnik: Dr. Bertold Langer stellt eine Multiplex-Steuerung für Fahrstraßen vor. • MIBA-Test: Der Klv 12 als H0-Modell von Brekina und Hobbytrain und sein „großes“ Vorbild • Neuheit: Die Eisenbahn-Betriebssoftware EEP in der Version 10 – bezeichnet als „EEP X“
Aus Aktualitätsgründen können sich die angekündigten Beiträge verschieben.
MIBA 12/2013 erscheint am 15. November 2013 122
Bankverbindungen Deutschland: Deutsche Bank Essen, BIC: DEUTDEDEXXX BLZ 360 700 50, Konto 286011200 IBAN: DE89360700500286011200 Schweiz: PTT Zürich, Konto 807 656 60 Österreich: PSK Wien, Konto 920 171 28 Copyright Nachdruck, Reproduktion oder sonstige Vervielfältigung – auch auszugsweise und mithilfe elektronischer Datenträger – nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlags. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Anfragen, Einsendungen, Veröffentlichungen Leseranfragen können wegen der Vielzahl der Einsendungen nicht individuell beantwortet werden; bei Allgemeininteresse erfolgt ggf. redaktionelle Behandlung oder Abdruck auf der Leserbriefseite. Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernommen. Alle eingesandten Unterlagen sind mit Namen und Anschrift des Autors zu kennzeichnen. Die Honorierung erfolgt nach den Sätzen des Verlages. Die Abgeltung von Urheberrechten oder sonstigen Ansprüchen Dritter obliegt dem Einsender. Das bezahlte Honorar schließt eine künftige anderweitige Verwendung ein, auch in digitalen Onbzw. Offline-Produkten. Haftung Sämtliche Angaben (technische und sonstige Daten, Preise, Namen, Termine u.Ä.) ohne Gewähr. Repro H.W.M. GmbH, Planegg Druck Vogel Druck und Medienservice GmbH, Höchberg ISSN 1430-886X
MIBA-Miniaturbahnen 11/2013
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Meine Zeit als Lokomotivheizer im Bw Hamburg Hbf Sie lief als Tenderlok vorwärts wie rückwärts 100 Kilometer in der Stunde und wurde in großen Stückzahlen beschafft: Kein Zweifel: Die ab 1912 beschaffte T 18 (seit 1924 Baureihe 78) war wieder ein guter Wurf des preußischen Lokomotivbaus. Auf einigen von ihnen fuhr Hans Butenschön als Heizer des Bw Hamburg Hbf, einem beengten Betriebswerk, obgleich als Heimat von mehr als 50 Maschinen das größte für diese Baureihe überhaupt. In der neuen Ausgabe von BAHNEpoche breitet Hans Butenschön seine Erinnerungen aus den späten 50er-Jahren aus.
Unser Dankeschön für Ihr Vertrauen Reichsbahn ohne Reich Band 2 (1955–1971): Der Zukunft zugewandt? Über die Nachkriegsgeschichte der ostdeutschen Staatsbahn – 16 namhafte Autoren aus beiden ehemaligen deutschen Staaten geben einen Einblick in die einzigartige, längst vergangene Welt der Deutschen Reichsbahn. Ein Muss für alle, die sich für deutsch-deutsche Eisenbahngeschichte interessieren. Ihr Begrüßungsgeschenk als Abonnent Erhältlich im Fach- und Zeitschriftenhandel oder direkt beim Verlag: VGB-Bestellservice, Am Fohlenhof 9a, 82256 Fürstenfeldbruck, Tel. 08141/534810, Fax 08141/53481-100, E-Mail [email protected]